17.07.-20.07.2025 "Wer den Wind sät"
Die Elhambra erwartet dich
Vom 17.-20.7.25 wollen wir an der Motte der Alten Burg Rotenhain unsere Zelte aufschlagen. Dabei bleibt es euch überlassen, ob ihr als SC schon am 17.7. ins
Spiel geht oder mit dem allgemeinen Spielstart am Freitag um 15 Uhr startet. Es ist also ein 3-TagesCon, der am Freitag um 15 Uhr beginnt und bis Sonntag 12 Uhr gehen wird. Ihr hört: Es ist ein ZeltCon. Hausplätze sind (sehr rustikal) in geringer Anzahl vorhanden, sodass wir euch bitten, nur in Ausnahmefällen davon Gebrauch zu machen. Sprecht vor eurer Anmeldung mit Heike, ob noch Plätze vorhanden sind.
Ihr werdet teilverpflegt mit Frühstück und Abendessen inklusive Wasser und Heißgetränke. Vor Ort wird es eine Taverne geben, in der ihr Getränke und Tagesverpflegung erwerben könnt. IT-Geld erhaltet ihr vor Ort und könnt ihr euch darüber hinaus im Spiel erspielen. Vom Setting her wird es dunkel-märchenhaft, ein Kammer- und Charakterspiel mit Suspense-Elementen. Wer Action und Geländespiel möchte, den müssen wir auf den Oktober vertrösten. Wir wollen eher die Spielatmosphäre des „Makenspiels“ oder des Stadtspiels in „Gizem“ heraufbeschwören.
„Am Anfang aller Geschichten, Ibram, wirst du einen Schmerz finden. Eine Wunde, die Tränen und Freude gebiert. Ein Herz, das Verzweiflung überwunden hat und so einfühlsam derer harrt, die noch in ihrem Leid gefangen sind, um auch diese zu befreien.“
„Aber ist nicht auch Hass aus Schmerz geboren, Ada? Und kann Hass nicht die Haut des Schafes annehmen, um Seinesgleichen zu finden und so zu wachsen, bis man jedes Herz vergiftet hat?“
„Ibram, du bist jung und blickst auf den Sand vor dir. Ich bin dem Horizont schon so nah, das ich das Grün unserer Vorfahren erahnen kann, hinter der letzten Düne. Und deshalb ist deine Wahrheit ebenso wahr wie die meine.“
„Wie kann es mehr als eine Wahrheit geben, Ada? Wenn es so wäre, dann gäbe es kein Recht, nur die Gerechtigkeit jedes einzelnen. Was wäre das für eine Welt - was wäre das für ein Leben? Ada, es mag in Geschichten viele Wahrheiten geben, aber außerhalb des Zaubers aller Wahrheiten und weisen Lügen muss es etwas geben, das für uns alle gilt und ist.“
„Ja, Ibram, und nun geh in die Wüste, dort, wo der Sand alle Spuren, die vor dir hinterlassen wurden, verweht hat, und finde in der Ferne deine letzte Düne.“
Kommentare