Die Königstruppen
Das Königreich unterhält eine Königstruppe, d.h. ein stehendes, dem König unterstelltes Heer. Dieses wird vom königlichen Marschall (Swertreht von Rathelsbeck) befehligt. Sie werden auch Kronbanner genannt. Weitere Synonyme sind Rotröcke, Marschalltruppen
etc. Die Inquisitionstruppen, die die Faucherkirche als militärischen Arm unterhielt, wurden nach dem Bürgerkrieg 613 n.SR aufgelöst.
Die Königstruppen werden aus allen Stauchern des Königreiches rekrutiert. Dazu werden selbstverständlich gern Freiwillige genommen, aber auch ein jeder Adliger wurde per Dekret verpflichtet, seinerseits Soldaten zu entbehren. Die Soldaten des Königs erkennt man leicht an ihren feuerroten Wappenröcken mit dem Wappen des Marschalls: der rote Drachenkopf auf goldenem Grund, darüber im roten Feld, das silberne Schwert. Der Drache steht für das Königshaus im Blute der Faucher und das Schwert symbolisiert die militärische Stärke, die zu Recht und Ordnung verhilft. Oder verkürzt: die Königstruppen sind das Schwert des Königs.
Die Königstruppen haben den Auftrag das Königreich vor inneren und äußeren Feinden zu schützen. Sie unterstehen einzig dem König bzw. dessen Oberbefehlshaber, dem königlichen Marschall, der den Willen des Königs mit der Klinge umsetzt. Die Königstruppen beschützen dabei vorrangig die Zollhäuser und Zöllner des Königs sowie die drei Pässe, die Stauchen über das massive Ringgebirge mit dem Rest der Welt verbindet.
Dazu unterhalten die Königstruppen an strategischen und geeigneten Orten Posten und Garnisonen. Meist an Handelswegen in der Nähe der Grenzen zwischen Grafschaften und Herzogtümern. Also dort, wo die Zollhäuser zum Eintreiben der Zölle errichtet wurden. Oft sind dies verlassene oder requirierte Gehöfte und Gemäuer, die für diesen Zweck hergerichtet werden/wurden und ihrer Aufgabe gemäß mit der Zeit umgestaltet (wehrhafter) werden.
Die Königstruppen sind hauptsächlich Infanteristen, die im Wesentlichen mit Kettenhemden ergänzt durch Lederrüstung gerüstet sind. Als Waffen sind Schwert und Schild vorgesehen, aber je nach Aufgabe werden unterschiedliche Waffen benötigt. Eine Reiterei gibt es im Grunde nicht, jedoch werden Pferde zur Unterstützung der Einheiten verwendet, z.B. für Kundschafter oder Meldereiter.
Im Sinne der Königstruppen werden diese neuerdings (ab 617 n.SR) in der Kriegerakademie zu Narant ausgebildet. Dort erhalten sowohl Soldaten als auch Offiziere ihre Ausbildung und/oder letzten Schliff, inklusive königs- und fauchertreuem Pathos und Ethos. Der Baron von Narant ist gleichzeitig auch Komtur der Akademie, da er in diesem Lehen alle Rechte einer Kommandantur ausübt, aber nicht darüber hinaus. Seit Sommer 617 n.SR ist dies Markus Berengard von Silberwald. Innerhalb der Königstruppen wird ein Kodex gelebt. Wer einmal zu den Königstruppen berufen wurde und seine Initiation nach der Probezeit bestanden hat, der ist ein Leben lang in den Königstruppen. Offiziere leisten Ihren Eid gegenüber dem König stellvertretend vorm Marschall, Unteroffiziere und Soldaten vor ihrem Komtur. Für den Soldaten und seine Familie wird gesorgt - ebenfalls ein Leben lang. Wenn der Soldat stirbt, wird die Familie weiterhin versorgt. Wird der Soldat jedoch unehrenhaft entlassen, wird auch seine Familie verstoßen und eine Rückkehr bleibt ihm versagt. Adlige werden in der Regel, je nach ihrem Ausbildungsgrad, in den Offiziersrang eingeführt. Allerdings haben auch Gemeine die Möglichkeit, je nach Eifer und Befähigung, die Offiziersränge zu erklimmen. Je höher der Rang, desto höher die Pensionen. Es ist eine Ehre in den Truppen des Königs zu dienen, denn sie stehen außerhalb der Herzogtümer und dem Adel. Befehle außerhalb ihrer Organisation müssen sie nicht befolgen.
Im Königreich Stauchen wurden fünf Kommandanturen eingerichtet. Diesen sind im Schnitt drei Garnisonen unterstellt, die ihrerseits die verschiedenen Posten (an den Zollstationen zum Beispiel) befehligen. Ab der Einheit 'Posten' ist ein Offizier über den Befehl vorgesehen. Den Stellvertreter stellt jeweils der dienstälteste nachfolgende Rang und dient in der höheren Einheit. So wird eine Garnison befehligt von einem Hauptmann, während der dienstälteste Leutnant dort ebenfalls als erster Offizier diensttut. Von der Stärke her sind Kommandanturen wie vier Posten und Garnisonsstandorte wie zwei Posten. Mit dem Marschall reist stets eine 'Gruppe', die dem Marschall als Garde dient. Außerdem wird der Marschall von seinen Stabsoffizieren begleitet, die für ihn auch Sonderaufgaben übernehmen.
In Stauchen wurden über die letzten Jahre seit der Ernennung des Marschalls 40 Posten in 14 Garnisonen (die Garnison selbst zählt als Doppelposten) und fünf Kommandanturen (sie zählen als zwei Doppelposten) eingerichtet.
Oder:
Eine Kommandantur ist gleich einem Garnisonsstandort mit der Standardgröße 4 Posten = 1 Komtur, 1 Hauptmann, 4 Leutnants, 12 Sergeanten, (12x15=) 180 Soldaten
Eine Garnison hat die Stärke von 2 Posten (Doppelposten) = 1 Hauptmann, 2 Leutnants, 6 Sergeanten, (6x15=) 90 Soldaten
Jeder Posten schließlich hat die Sollstärke von 1 Leutnant, 3 Sergeanten, (3x15=) 45 Soldaten
Die Königstruppen werden aus allen Stauchern des Königreiches rekrutiert. Dazu werden selbstverständlich gern Freiwillige genommen, aber auch ein jeder Adliger wurde per Dekret verpflichtet, seinerseits Soldaten zu entbehren. Die Soldaten des Königs erkennt man leicht an ihren feuerroten Wappenröcken mit dem Wappen des Marschalls: der rote Drachenkopf auf goldenem Grund, darüber im roten Feld, das silberne Schwert. Der Drache steht für das Königshaus im Blute der Faucher und das Schwert symbolisiert die militärische Stärke, die zu Recht und Ordnung verhilft. Oder verkürzt: die Königstruppen sind das Schwert des Königs.
Die Königstruppen haben den Auftrag das Königreich vor inneren und äußeren Feinden zu schützen. Sie unterstehen einzig dem König bzw. dessen Oberbefehlshaber, dem königlichen Marschall, der den Willen des Königs mit der Klinge umsetzt. Die Königstruppen beschützen dabei vorrangig die Zollhäuser und Zöllner des Königs sowie die drei Pässe, die Stauchen über das massive Ringgebirge mit dem Rest der Welt verbindet.
Dazu unterhalten die Königstruppen an strategischen und geeigneten Orten Posten und Garnisonen. Meist an Handelswegen in der Nähe der Grenzen zwischen Grafschaften und Herzogtümern. Also dort, wo die Zollhäuser zum Eintreiben der Zölle errichtet wurden. Oft sind dies verlassene oder requirierte Gehöfte und Gemäuer, die für diesen Zweck hergerichtet werden/wurden und ihrer Aufgabe gemäß mit der Zeit umgestaltet (wehrhafter) werden.
Die Königstruppen sind hauptsächlich Infanteristen, die im Wesentlichen mit Kettenhemden ergänzt durch Lederrüstung gerüstet sind. Als Waffen sind Schwert und Schild vorgesehen, aber je nach Aufgabe werden unterschiedliche Waffen benötigt. Eine Reiterei gibt es im Grunde nicht, jedoch werden Pferde zur Unterstützung der Einheiten verwendet, z.B. für Kundschafter oder Meldereiter.
Im Sinne der Königstruppen werden diese neuerdings (ab 617 n.SR) in der Kriegerakademie zu Narant ausgebildet. Dort erhalten sowohl Soldaten als auch Offiziere ihre Ausbildung und/oder letzten Schliff, inklusive königs- und fauchertreuem Pathos und Ethos. Der Baron von Narant ist gleichzeitig auch Komtur der Akademie, da er in diesem Lehen alle Rechte einer Kommandantur ausübt, aber nicht darüber hinaus. Seit Sommer 617 n.SR ist dies Markus Berengard von Silberwald. Innerhalb der Königstruppen wird ein Kodex gelebt. Wer einmal zu den Königstruppen berufen wurde und seine Initiation nach der Probezeit bestanden hat, der ist ein Leben lang in den Königstruppen. Offiziere leisten Ihren Eid gegenüber dem König stellvertretend vorm Marschall, Unteroffiziere und Soldaten vor ihrem Komtur. Für den Soldaten und seine Familie wird gesorgt - ebenfalls ein Leben lang. Wenn der Soldat stirbt, wird die Familie weiterhin versorgt. Wird der Soldat jedoch unehrenhaft entlassen, wird auch seine Familie verstoßen und eine Rückkehr bleibt ihm versagt. Adlige werden in der Regel, je nach ihrem Ausbildungsgrad, in den Offiziersrang eingeführt. Allerdings haben auch Gemeine die Möglichkeit, je nach Eifer und Befähigung, die Offiziersränge zu erklimmen. Je höher der Rang, desto höher die Pensionen. Es ist eine Ehre in den Truppen des Königs zu dienen, denn sie stehen außerhalb der Herzogtümer und dem Adel. Befehle außerhalb ihrer Organisation müssen sie nicht befolgen.
Im Königreich Stauchen wurden fünf Kommandanturen eingerichtet. Diesen sind im Schnitt drei Garnisonen unterstellt, die ihrerseits die verschiedenen Posten (an den Zollstationen zum Beispiel) befehligen. Ab der Einheit 'Posten' ist ein Offizier über den Befehl vorgesehen. Den Stellvertreter stellt jeweils der dienstälteste nachfolgende Rang und dient in der höheren Einheit. So wird eine Garnison befehligt von einem Hauptmann, während der dienstälteste Leutnant dort ebenfalls als erster Offizier diensttut. Von der Stärke her sind Kommandanturen wie vier Posten und Garnisonsstandorte wie zwei Posten. Mit dem Marschall reist stets eine 'Gruppe', die dem Marschall als Garde dient. Außerdem wird der Marschall von seinen Stabsoffizieren begleitet, die für ihn auch Sonderaufgaben übernehmen.
In Stauchen wurden über die letzten Jahre seit der Ernennung des Marschalls 40 Posten in 14 Garnisonen (die Garnison selbst zählt als Doppelposten) und fünf Kommandanturen (sie zählen als zwei Doppelposten) eingerichtet.
Oder:
Eine Kommandantur ist gleich einem Garnisonsstandort mit der Standardgröße 4 Posten = 1 Komtur, 1 Hauptmann, 4 Leutnants, 12 Sergeanten, (12x15=) 180 Soldaten
Eine Garnison hat die Stärke von 2 Posten (Doppelposten) = 1 Hauptmann, 2 Leutnants, 6 Sergeanten, (6x15=) 90 Soldaten
Jeder Posten schließlich hat die Sollstärke von 1 Leutnant, 3 Sergeanten, (3x15=) 45 Soldaten
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