Mancini
Die Mancini sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Sonnspeer. Ihre Farben sind Braun und Eisen, ihr Wappen auf Braun eine eiserne Vase und ihr Wahlspruch lautet „Man kann nicht immer siegen“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Myristica, verheiratet mit Rzepo Mihranillizzo Laurin Ludres. Erbe des Hauses ist Mihranillo Oberyn, geboren 295.
Die Mancini haben das Vorschlagsrecht für Mancinigruft und das Ernennungsrecht für Manciniprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Kamille.
Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „Liebesgrüße aus Lerningen“, am liebsten schlafen sie nur am freien Tag. Sex spielt im Leben der Familie eine soziale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie marginalisiert, Prestige bedeutet viel für die Mancini und ihre Intellektualität ist ausgezeichnet.
So entstanden Spruch und Wappen der Mancini.
Die Rechte und Besitztümer der Mancini
Die Mancini sind Lehensnehmer von Familie Nymeros-Martell.Die Mancini haben das Vorschlagsrecht für Mancinigruft und das Ernennungsrecht für Manciniprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Kamille.
Die sozialen Vernetzungen der Mancini
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Glaube, ihr Hauptlaster Zorn.Zur Arbeit gehen sie wie faules Veilchen, zu Beten stehen sie diasebisch. Zu Essen denkt die Familie „exotische Speisen sind häretisch“, für ihr Lernen gilt „Liebesgrüße aus Lerningen“, am liebsten schlafen sie nur am freien Tag. Sex spielt im Leben der Familie eine soziale Rolle, das Trinken ist eine Konfliktlösung. Körperliches wird von der Familie marginalisiert, Prestige bedeutet viel für die Mancini und ihre Intellektualität ist ausgezeichnet.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Bei einem Zielwurfwettbewerb am fünften Tag der großen Hochzeit ging es darum, Edelsteine in eine Vase aus Eisen zu werfen. Wer die Vase verfehlte, musste den Edelstein für die Armen spenden, wer aber die Vase traf, bekam einen Schluck des besten Weines zu trinken und durfte den Edelstein zurücknehmen, um erneut zu werfen. Die Ahnin der Mancini hatte schon viele Schluck Wein getrunken und traf dennoch immer wieder mit dem Karneol ihrer Familie in die Vase. Als sie nach dem achtzehnten Schluck Wein ohnmächtig wurde, gelang es ihr noch im Umfallen den Stein ein letztes Mal in die Vase zu treffen. Sie starb noch am selben Abend an einer Alkoholvergiftung. Die Fürstin Meria Nymeros-Martell war so betroffen, dass sie den Erben die eiserne Vase zum Geschenk machte und ihre Juwelen, die sie an diesem Tag trug, abnahm und in die Vase legte. Die Nachfahren der verstorbenen Ahnin dankten mit den Worten: 'Manchmal spielt das Leben mit dir gern Katz und Maus, immer wird's das geben, einer der trickst dich aus. Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie lieb von Euch.' Die Fürstin bemerkte, dass auch die Nachfahren ziemlich betrunken waren. Als sie fragte, was der Rätselspruch bedeuten sollten, antwortete der Nüchternste: 'Man kann nicht immer siegen, aber die Vase ist super!'So entstanden Spruch und Wappen der Mancini.
Typ
Family
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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Kontrollierte Gebiete
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