Vin
Die Vin sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Sonnspeer. Ihre Farben sind Braun und Silber, ihr Wappen auf Braun ein silberner Becher und ihr Wahlspruch lautet „Wein für die Mutter“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrano Walter, verheiratet mit Rzepa Mihranillizza Sargenta Schwangyu. Erbe des Hauses ist Mihranilla Rixine, geboren 294.
Die Vin haben das Vorschlagsrecht für Vingruft und das Ernennungsrecht für Vinprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Rohrkolben.
Zur Arbeit gehen sie wie ausdauernde Avocados, zu Beten stehen sie autosebisch. Zu Essen denkt die Familie „nichts geht über ein volles Menü“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während des Familienbeisammenseins. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Leistung. Körperliches wird von der Familie für ein paläontologisches Relikt gehalten, Prestige bedeutet viel für die Vin und ihre Intellektualität ist exzellent.
So entstanden Spruch und Wappen der Vin. Andere hingegen meinen, mit der 'Mutter' sei die Rhoyne gemeint, der mit dem silbernen Becher Trankopfer dargebracht würden.
Die Rechte und Besitztümer der Vin
Die Vin sind Lehensnehmer von Familie Nymeros-Martell.Die Vin haben das Vorschlagsrecht für Vingruft und das Ernennungsrecht für Vinprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Rohrkolben.
Die sozialen Vernetzungen der Vin
Die Familie gehört zur Religion der Rhoynisch, ihre Haupttugend ist Mäßigung, ihr Hauptlaster Gier.Zur Arbeit gehen sie wie ausdauernde Avocados, zu Beten stehen sie autosebisch. Zu Essen denkt die Familie „nichts geht über ein volles Menü“, für ihr Lernen gilt „man lernt nur zwei Mal“, am liebsten schlafen sie während des Familienbeisammenseins. Sex spielt im Leben der Familie eine zentrale Rolle, das Trinken ist eine Leistung. Körperliches wird von der Familie für ein paläontologisches Relikt gehalten, Prestige bedeutet viel für die Vin und ihre Intellektualität ist exzellent.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Als am achten Tag der großen Hochzeit eine Dienerin, die Ahnin der Vin, beim Laufen mit einem Silberbecher mit Prinz Quartus Nymeros-Martell zusammenstieß und ihn befleckte, schalt er sie eine dumme Nuss. Doch die Dienerin wrang dem erstaunten Prinzen das Hemd in den Becher zurück aus und sagte: 'Das ist Wein für Ihre Mutter, die Fürstin Meria, und sie braucht ihn dringend, um ihn einem Gesandten aus Casterlystein ins Gesicht zu schütten.'So entstanden Spruch und Wappen der Vin. Andere hingegen meinen, mit der 'Mutter' sei die Rhoyne gemeint, der mit dem silbernen Becher Trankopfer dargebracht würden.
Typ
Family
Übergeordnete Organisation
Standort
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Kontrollierte Gebiete
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