Valliere
Die Valliere sind eine mihranale Familie mit Stammsitz in Sonnspeer. Ihre Farben sind Braun und Schwarz, ihr Wappen auf Braun ein schwarzer Dreiviertelring, nach oben offen und ihr Wahlspruch lautet „Der Kreis schließt sich nicht“. Derzeitiges Oberhaupt ist Mihrana Valeria, verheiratet mit Rzepo Mihranillizzo Cambo Bubastis. Erbe des Hauses ist Mihranillo Rolf, geboren 281.
Die Valliere haben das Vorschlagsrecht für Vallieregruft und das Ernennungsrecht für Valliereprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Pistazien.
Zur Arbeit gehen sie wie produktive Pferde, zu Beten stehen sie autosebisch. Zu Essen denkt die Familie „wir leben von Luft und Liebe, ist auch billiger so“, für ihr Lernen gilt „Hauch des Lernens“, am liebsten schlafen sie niemals. Sex spielt im Leben der Familie eine demütigende Rolle, das Trinken ist eine Angst. Körperliches wird von der Familie gesammelt und in Schatzkammern gehortet, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Valliere und ihre Intellektualität ist stümperhaft.
So entstanden Spruch und Wappen der Valliere.
Die Rechte und Besitztümer der Valliere
Die Valliere sind Lehensnehmer von Familie Nymeros-Martell.Die Valliere haben das Vorschlagsrecht für Vallieregruft und das Ernennungsrecht für Valliereprinzipalhaus.
Die wirtschaftliche Basis der Familie kommt aus der exklusiven Verarbeitung von Pistazien.
Die sozialen Vernetzungen der Valliere
Die Familie gehört zur Religion der Sieben, ihre Haupttugend ist Gerechtigkeit, ihr Hauptlaster Eitelkeit.Zur Arbeit gehen sie wie produktive Pferde, zu Beten stehen sie autosebisch. Zu Essen denkt die Familie „wir leben von Luft und Liebe, ist auch billiger so“, für ihr Lernen gilt „Hauch des Lernens“, am liebsten schlafen sie niemals. Sex spielt im Leben der Familie eine demütigende Rolle, das Trinken ist eine Angst. Körperliches wird von der Familie gesammelt und in Schatzkammern gehortet, Prestige bedeutet mehr als Schmalz für die Valliere und ihre Intellektualität ist stümperhaft.
Die Erklärung von Wappen und Spruch
Am zwölften Tag der großen Hochzeit wollte eine Delegation aus den Sturmlanden protzen: Ein Krieger verbog eine schwarze Eisenstange mit aller Kraft und hielt sie stolz zum Dreiviertelkreis verbogen vor die Fürstin Meria Nymeros-Martell, um ihr die überlegene Kraft der Sturmlande zu präsentieren. Fürstin Merias Zofe, die Ahnin der Valliere, sagte nur lapidar: 'Wie schade, der Kreis schließt sich ja gar nicht, dann ist es doch besser, auf runde Sonnen und gerade Speere zu setzen als auf verzweigte Hirschgeweihsymbole aus Eisen.' Alle lachten und Fürstin Meria ließ den Sturmländer mit einer vergoldeten Sonne beschenken.So entstanden Spruch und Wappen der Valliere.
by Napcatnip
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