Mutter
Mutter, Spiegel der Welt, Milanbeflügelte, Knospe des Ersten Papyrus, Segnerin der Throne, Verfestigerin der Erde, Höhergebärerin
Die Mutter wird als reife Frau dargestellt. Oft begleitet sie ihr Lieblingstier, der Milan. Das ihr heilige Element ist die Erde, weshalb sie barfuß direkt auf der Erde steht. Ihre Pflanze ist der Papyrus, der durch das Gewoge des Wassers bis zur Erde hinabdringt und deren Kraft in den Himmel hinaufwachsen lässt.
Als Schmuck trägt sie eine thronförmige Krone aus Gold, die auf einem runden, sonnenförmigen Ring einen steilen, speerspitzenförmigen Aufsatz - also eine Sonnenuhr - trägt, weil sie für die Ordnung und damit die rechte Tat zur rechten Zeit steht. Um ihre göttliche Macht zu verdeutlichen, trägt sie ein Szepter, dessen Spitze ein funkelnder Spiegel bildet, um sie als Herrin der Vermehrungsfähigkeit und Fruchtbarkeit auszuweisen.
Die ihr zugewiesene Stunde ist die der steigenden Sonne, die zweite Stunde des Tages.
Sie wird vor allem von Schwangeren, Müttern und jungverheirateten Frauen angerufen, von Adeligen und allen, die eine Veränderung ihres Aussehens planen.
Die Muttergarde von Göttergnad isst vor jedem Einsatz eine Knoblauchzehe, um sich gegen feindliche Gifte zu immunisieren. Auch setzen sie dressierte Katzen bei der Verbrecherjagd und Feindesbekämpfung ein, die ihre Feinde kratzen, beißen und anfauchen. Auch Kampfkrähen werden für diese Zwecke eingesetzt. Im Heiligtum der Garde steht eine Statue der Mutter, die aus einer uralten Distel gezüchtet und zurechtgeschnitten wird. Die Distelstatue wird jeden Muttertag mit einem neuen Seidenschal geschmückt, der alte geht an jenen Speerkadetten, der in der vergangen Woche am erfolgreichsten war. Ehrgeizige Kadetten wollen so viele Schals sammeln, dass sie daraus am Ende ihrer Ausbildung ein Abendgewand schneidern lassen können. Speerfähnriche trinken am Fuß der Statue eine Mischung aus Wein und mit Nelken gewürztem Kaffee, bevor sie nackt durch das Distelgestrüpp hüpfen, das die Mutterstatue umgibt. Nur mit Erlaubnis des Podarchen oder der Podarcha dürfen Speerer an Muttertagen zu Ehren der Mutter Schaukämpfe zwischen Falken und Seesternnen in einem eigenen Kampfraum organisieren. Die getöteten Tiere werden ehrenvoll einbalsamiert und im Distelbeet der Mutter begraben. Die siegreichen Tiere werden freigelassen.
Als Schmuck trägt sie eine thronförmige Krone aus Gold, die auf einem runden, sonnenförmigen Ring einen steilen, speerspitzenförmigen Aufsatz - also eine Sonnenuhr - trägt, weil sie für die Ordnung und damit die rechte Tat zur rechten Zeit steht. Um ihre göttliche Macht zu verdeutlichen, trägt sie ein Szepter, dessen Spitze ein funkelnder Spiegel bildet, um sie als Herrin der Vermehrungsfähigkeit und Fruchtbarkeit auszuweisen.
Die ihr zugewiesene Stunde ist die der steigenden Sonne, die zweite Stunde des Tages.
Sie wird vor allem von Schwangeren, Müttern und jungverheirateten Frauen angerufen, von Adeligen und allen, die eine Veränderung ihres Aussehens planen.
Besondere Kultstätten
Mutteroase
In Mutteroase gibt es eine von sechs gigantischen Milanstatuen umringte Figur der liegenden Mutter, die Papyrusblüten zu einem Kranz flicht. Während die Milane und die Mutter aus Sandgestein sind, bestehen die Papyrusblüten aus Aluminium, Arsen, Basalt, Bismut und Blei. An jedem letzten Muttertag im Monat wird an dieser heiligen Stelle Erdbeermarmelade aufgekocht und noch warm auf frische Hirsebrote gestrichen. Je eine Erdbeere wird jedem Milan auf den Schnabel balanciert, ein Kranz von Erdbeerranken auf den Kopf der liegenden Mutter gesetzt. Oft wird dazu auch Tee serviert. Am darauffolgenden Jungfrauentag wird auf jedem Altar der Septe, auch dem der Mutter, die restliche Marmelade, wenn welche übrig geblieben ist, verbrannt.Isenwald
In der Mutteralchemisterei von Isenwald werden während der Zubereitungen immer ein Kartal und ein Büchel gespielt. Im Andachtsraum befindet sich auch ein großes Krystallophon, das nur von der Alchnarcha oder dem Alchnarchen gespielt werden darf, wenn die höchsten und komplexesten Zubereitungen angefertigt werden. Fromme Männer und Frauen opfern der Mutterstatue aus Kiwiholz kostbare oder billige Ohrringe, je nach ihrem Vermögen, um das Gelingen der von ihnen bestellten Substanzen zu fördern. Eine besondere Zubereitung aus der Mutteralchemisterei sind Pulver aus Sauerampfer, Piment und Glykol, die gegen Halsschmerzen und Gelenksbeschwerden helfen sollen.Göttergnad
Im Muttertheater von Göttergnad werden nur Stücke gespielt, in denen eine Frau, die mindestens ein Kind geboren hat, die Hauptrolle spielt. Für Kinder gibt es zu jedem Stück ein süßes Gebäck aus kandierten Mandarinen, Reis und Ziegenmilch, sogenannte Mutterküsschen.Die Muttergarde von Göttergnad isst vor jedem Einsatz eine Knoblauchzehe, um sich gegen feindliche Gifte zu immunisieren. Auch setzen sie dressierte Katzen bei der Verbrecherjagd und Feindesbekämpfung ein, die ihre Feinde kratzen, beißen und anfauchen. Auch Kampfkrähen werden für diese Zwecke eingesetzt. Im Heiligtum der Garde steht eine Statue der Mutter, die aus einer uralten Distel gezüchtet und zurechtgeschnitten wird. Die Distelstatue wird jeden Muttertag mit einem neuen Seidenschal geschmückt, der alte geht an jenen Speerkadetten, der in der vergangen Woche am erfolgreichsten war. Ehrgeizige Kadetten wollen so viele Schals sammeln, dass sie daraus am Ende ihrer Ausbildung ein Abendgewand schneidern lassen können. Speerfähnriche trinken am Fuß der Statue eine Mischung aus Wein und mit Nelken gewürztem Kaffee, bevor sie nackt durch das Distelgestrüpp hüpfen, das die Mutterstatue umgibt. Nur mit Erlaubnis des Podarchen oder der Podarcha dürfen Speerer an Muttertagen zu Ehren der Mutter Schaukämpfe zwischen Falken und Seesternnen in einem eigenen Kampfraum organisieren. Die getöteten Tiere werden ehrenvoll einbalsamiert und im Distelbeet der Mutter begraben. Die siegreichen Tiere werden freigelassen.
Heilige Schriften & Kodexe
Siebenzackiger Stern
Heilige Symbole & Zeichen
Substanzen
Carpolactam, Coelistin, Granit, Jaspis, Lehm, Propanal, Smaragd, Sulfat, Wasser, Zink und ZinnPflanzen
Distel, Glyzinie, Hanf, Herbstzeitlose, Kaffee, Kiwi, Knoblauch, Lackbaum, Majoran, @Nelke, Papyrus, Piment, Rambutan, Robinie, Rosmarin, Sauerampfer, Seidenstrauch und WeinTiere
Adler, Falke, Katze, Krähe, Milan und SeesternGegenstände
Büchel, Gabel, Hacke, Hemd, Kartal, Kredenz, Krystallophon, Ohrringe, Sessel und WalzeFarbe
BlauGlaubensgrundsätze
Hass ist die Dynamik der Feindschaft.
Beten richtet den Geist auf die himmlischen Körper der Göttinnen.
Biologie erschließt das Lebendige.
Beten richtet den Geist auf die himmlischen Körper der Göttinnen.
Biologie erschließt das Lebendige.
Feiertage
Muttertag
Göttliche Klassifizierung
Eine von Sieben
Aufenthaltsort
Kirche/Kult
Children
Ruled Locations
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