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Der Höllenritterhügel 2

Nachdem wir den Oger niedergestreckt hatten, fanden wir bei ihm einen Brief. Dieser kam von einem Hobgoblingeneral Xharr, der im Blutforst, einem Wald sehr nahe an Bruchhügel, ein Lager aufgeschlagen hatte.   Mit unserer Beute und dem Wagen von Rovid von Grauwasser machten wir uns auf den Weg nach Bruchhügel, wo wir unsere Vorräte auffüllten und den Wagen zu Rovid von Grauwasser brachten. Der Auftrag wurde erfolgreich ausgeführt und wir erhielten die Belohnung.   Danach kehrten wir in Caydens Krug ein, um uns ein wenig auszuruhen. Unerwartet wurden wir wie Helden gefeiert und sollten eine Geschichte zum Besten geben. Leider wollte Tenzin übertreiben und den anderen Gästen einen Bären aufbinden, das ging nach hinten los. Immerhin bekamen wir freie Kost und Logis, ok für die Zimmer mussten wir trotzdem bezahlen, unverschämt. Ausgeruht machten wir uns am nächsten Tag auf den Weg zur Burg Altaerein wo Alak Stagram wieder zu unserer Gruppe stieß. Nach langer Diskussion und schließlich einer Abstimmung entschied sich die Mehrheit dafür, das Erdgeschoss der Burg Altaerein von allem Übel zu befreien. Wir hatten mit einigen kriechenden Riesenratten und fliegenden Riesenfledermaus Schädlingen zu kämpfen. Die Riesenfledermaus hatte es auf Dahliastra abgesehen, ich glaube, weil sie die Kleinste in der Gruppe ist, leider wurde sie schwer verletzt und musste von St. Christopherus behandelt werden. Ein paar Zimmer weiter hörte St. Christophorus etwas in einem Haufen Stoff, er wollte es verbrennen, entschied sich aber glücklicherweise dagegen. Dahliastra lockte die beiden Warg-Welpen aus ihrem Versteck und fütterte sie. Alle waren so auf die Warg-Welpen konzentriert, dass wir unsere Deckung fallen ließen, im Nachhinein war es doch nur logisch, dass hier irgendwo auch die Warg-Eltern sein mussten. Es ging sehr schnell und der Vater der Warg-Welpen riss St. Christophorus und Dahliastra in einem Augenblick nieder. Zum Glück hatten unsere Kameraden keine großen Probleme, das Vieh zu erlegen. Doch nun war eine Rast vonnöten, denn die beiden Zauberwirker, die heilen konnten, waren außer Gefecht gesetzt. Von der Mutter der Warge fehlte jedoch jede Spur.   Nach der Rast heilte St. Christophorus sich und seine Kameraden und wir erkundeten die letzten Räume der Burg. Wir trafen auf zwei Totenschilde, die uns viel Arbeit machten, weil sie immer abtauchten. Togrim war geduldig und hat am Wasser gewartet, das hat sich ausgezahlt. Togrim hat die beiden Totenschilde mit Bravour erledigt. Tenzin und St. Christophorus kämpften derweil mit vier Skeletten. Diese stellten jedoch keine allzu große Bedrohung dar. Letzlich hatten wir im südlichen Teil der Burg noch mit einem Spinnenschwarm zu kämpfen und so haben wir das Übel in der Burg Altaerein ausgemerzt. Wir haben uns entschieden, unser Lager im Norden bei den Gefängniszellen aufzuschlagen, weil wir dort nur eine Tür bewachen müssen.

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