Alver-Hoim
Über Allem trohnend
Die Mutter und der Vater aller Berge! So etwas gewaltiges hast du noch nicht gesehen!
Die hohen Grate, die steilen Wände und die wertvollsten Rohstoffe, welche das Alver-ren Massiv zu bieten hat!
Kein Wunder also, dass die Götter diesen Ort als Zugang nach Cala-Dalathìel gewählt haben!
Allgemeines
Der Alver-Hoim ist nicht nur der höchste Berg im Alver-ren Massivs, sondern auch in ganz Aravellien, wenn nicht sogar in ganz Irda
Hoch oben an seinem Gipfel befindet sich der Tempel Cala-Nir, welcher allen Göttern des Lichtes, den Hohen wie auch den Niederen, geweiht ist. In jenem Tempel befindet sich Aravelliens einzig bekanntes Portal nach Cala-Dalathìel, dem Reich der Hellen Götter.
Der Cala-Dínan-Pass, welcher zum Berg führt ist geheim und nur den Obersten Priestern der religiösen Orden bekannt, welche den Tempel Cala-Nir unterhalten und bewirtschaften.
Des Weiteren befindet sich an seinen Südhängen der Horst Lor'quiras, des Fürsten der Riesenadler, welcher in der Lage sein soll, von diesem Berg aus ganz Aravellien überblicken zu können.
Er gilt sowohl als Wächter, als auch als unangefochtener Herrscher des Berges.
Interessanterweise ist der Alver-Hoim einer der wenigen Berge, in welchen die Zwerge keinen Stollen getrieben haben, obwohl er äußerst reich an Metallen und Edelsteinen zu sein scheint.
Geographie
Der Berg liegt mit seiner beeindruckenden Höhe von 10.865 Metern, im östlichen Mittelmassiv des Alver-ren Massivs.
Die steilen Felswände des Berges sind schroff und unwegsam. Sobald man die Schneegrenze auf 3.500 Metern erreicht, wird der Untergrund auch noch trügerisch da alles mit einer ewigen weißen Schneeschicht überzogen ist.
Wer sich bis auf ca. 4.000 Höhenmeter wagt erlebt, wie sich dicke Gletscher an den Berg klammern, weshalb sich Eis- und Felsflächen gegenseitig abwechseln.
An seiner Nordflanke befindet sich dann auf 6.035 Metern die Quelle des Nargôn-nad, des mächtigen Eisstroms, welcher sich in die Nordlande bis hin zum Dilúun ergießt.
Es gibt einen in den felsgetrieben Aufgang, welcher am Ende des Cala-Dínan-Pass beginnt und sich zwischen den Felsen und Graten entlang schlängelnd bis zum Gipfeltempel hinaufführt.
Aufgrund der immer dünner werdenden Luft kann der Berg allerdings nicht vollständig von außen erklommen werden. Auf einer Höhe von knapp 8.000 Metern geht der Weg deshalb in ein magisch erschaffenes Höhlenlabyrinth über, welches jeden verwirren soll der versucht uneingeladen den Tempel zu erreichen.
Eckdaten
Cala-Dínan-Pass
Magisches Labyrinth
Cala-Nir Tempel
Horst Lor'quiras
Quelle des Nargôn-nad
Leben auf dem Berg
Es ist bestechend, dass auf dem Alver-Hoim nichts lebt das verdorben ist, kein Scheusal wagt es einen Fuß auf den Berg zusetzen und auch eher unreine Kreaturen wie Trolle und Grietore halten sich von den Hängen und Höhlen fern.Flora
Flachwurzler - wie Weißfichten und Bergtannen wachsen in den Unteren Regionen des Berges und bieten Lebensraum für kleinere Tiere.
Sturmpinien - Mächtige Flachwurzler, die in einer Höhe von 4.000 Metern wachsen. Aus Ihnen gewinnt man Windenholz.
Kimtel - Bunt fluoreszierende Moose, welche in den Höhlen des Labyrinths gedeihen. Werden Sie berührt lassen sie ihre blendenden und farbenfrohen Sporen in die Luft frei. Diese sind hoch Hallizunogen!
Furiliya-Blüten - Eine Daumengroße Stängelpflanze mit dicken kurzblättrigen weißen Blüten, die in kleinen Gruppen in windgeschützten Felsnischen wächst. Aus dem Pflanzensaft und Fasern lässt sich eine gute Brennpaste gewinnen, welche gestreckt auch als Wärmesalbe fungieren kann.
Fauna
Klein Wild in den tiefer gelegenen Wäldern leben viele kleinere Wildtiere vom Schneehasen und Rebhühnern über Füchse und Luxe.
Bergziegen wie Gämsen und Steinböcke findet man oberhalb der Waldgrenze und Unterhalb der Schneegrenze.
Der Adlerfürsten Lor'quiras und seine Gefährtin gehört der Alver-Hoim. Kein anderer Raubvogel wagt es in diesem Gebiet zu wildern.
Windgeister treiben sich in den Sturmpinienwäldern herum.
Færys finden sich in vielen unterschiedlichen Formen überall auf dem Berg wieder. Besonders in den Wäldern der unteren Regionen, nahe dem Fluss Nargôn-nad und im Labyrinth unter dem Gipfel. Die Ballung dieser Wesen dürfte auf die hohe Konzentration göttlichen Thaums, welches die Barriere nach Tes-Lan-Nogwann schwächt, zurückzuführen sein.
Es war erstaunlich, nur ein einziges Mal habe ich Wälder und Tiere in einem ähnlich florierenden Zustand erlebt und das war in den Wäldern der Elfen von Náhl'néthîmal Errán'dia. Und wie ich zum Tempel gelangte, war ich sprachlos...
Und das nicht nur weil ich nach den Myriaden von Stufen keine Luft mehr hatte, sondern weil mich nichts auf den Anblick vorbereiten hätte können, der mich erwartete als ich einen kurzen Augenblick das Portal habe betrachten können!
Ich liebe es :D Wenn ich irgendwann mal Zeit und genug Geld habe, dann mache ich auf jeden Fall ein Abstecher ins Alver-ren Massiv. Erinnert mich ein wenig an den Hals der Welt aus Skyrim. Eine Sache noch: 1. Im zweiten Abschnitt unter 'Allgemeines' scheint ein Wort nach [Gipfel befindet sich der , ...] zu fehlen.
Denk an die Atemmaske falls du außen am Alver-Hoim hoch willst ^^
Und ich empfehle etwas zur Abwehr der heisigen Adlerbevölkerung ;) Danke für den Hinweis - Der Artikel befindet sich gerade in der Umstrukturierung/ aktuallisierung, deshalb sind die Bilder noch nicht schön eingepasst und es fehlen noch ein paar Sätze ^^. - wie das im Leben so ist scheint mir immer die Zeit zu fehlen ^^
So nun ist er Fertig ^^