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Cladius Nobelblut

Archon (a.k.a. Der Bastard)

Cladius Nobelblut war ein archonaler Magier der Academica und unehelicher Nachfahre der Rhone-Archone. Nachdem Tod seines Onkels, des letzten Rhones, erkämpfte sich Cladius die Position des Archon und nahm blutige Rache an den Gegnern seiner Herrschaft.
  Ehrgeizig, aber paranoid sorgte er für einen kurzen Aufstieg des Archonats, bevor sein Verschwinden zum Zerbrechen seines Herrschaftsystem führte. Als Archon folgte ihm, nach kurzem Bürgerkrieg, Esperion Dumat.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Cladius wurde im späten Zeitalter der Migration in Arkanport geboren. Seine Mutter war eine Magisterin der Academica, sein Vater der Bruder des Archons und technisch gesehen verheiratet. Cladius lernte seinen Vater nie kennen da dieser als General das Archonats in der Invasion des Unbarmherzigen fiel. Cladius wurde durch seine Mutter erzogen und zeigte bereits früh Talent für Magie. Mit neun Jahren wurde er als Famulus bei der Academica aufgenommen. Seine Ausbildung erfolgte durch Theodenus Pargenti, Magister der Archäologie. Im jugendlichen Alter wurde er in den Hof eingeführt, da die Wahrscheinlichkeit hoch war das er einst seinen Onkel beerben würde. Die erfolgte 637 als Cladius gerade den Rang des Magisters erreicht hatte. Augenscheinlich durch Krankheit verstarb sein Onkel in Drachenhafen. Judica Valdrade und Servius Pantera, enge Vetraute Cladius, stellten jedoch bald fest das es sich vermutlich um ein Attentat magischer Natur handelte. Cladius versammelte Unterstützer und Legionen in Arkanport bevor er auf Drachenhafen marschierte. Inzwischen hatten verschiedene Fraktionen welche, aus verschiedenen Gründen, seinen Aufstieg verhindern wollten Kontrolle über die Hauptstadt und Mardan übernommen. Was folgte war ein kurzer Bürgerkrieg, den sich auch die Gegner der Archonats zu Nutze machten. So begann der Rat der Lords mit der Belagerung Velderrands. Am Ende war Cladius erfolgreich, eroberte Drachenhafen und säuberte den Hort.

Reign

Die Nobelblut-Kampagnen
Kaum das Velum von inneren Konflikten bereinigt war ging der neue Archon gegen seine äußeren Feinde vor. Er vetrieb die Truppen des Rates von Velderrand und begann mit der Eroberung des naryonischen Velds. Gleichzeitig überquerten Legionen des Archonats grundlos den Wall und marschierten in Urgon ein. Um seine eigene Sicherheit besorgt und in Furcht vor erneuten Unruhen setzte er allerdings nicht die gesamte Stärke des Reiches ein und die Kriege wurden lang und strapaziös. Vor allem die Eroberung von Urgon stellte sich als schwierig heraus. Die Truppen des Archonats fanden Markham verlassen und in Flammen vor. Die Herrscher Urgons und ihre Truppen waren in die Hügel verschwunden.  
Sicherheit
Nach dem Tod seines Onkel fürchtete Cladius die Möglichkeit magischer Attentate. Er umgab sich mit jeder Art schützender Magie die er finden konnte. Das war, auch angesichts der eher unerfolgreichen Kriege, jedoch nicht genug. Cladius benötigte mehr Schutz, mehr Magie, mehr Macht. Also brach er persönlich auf eine Expedition auf.
Auf der Suche nach mächtigen magischen Artefakten. Sein Weg führte ihn nach Süden wo er in den Amell-Bergen die Wandelnden Hallen von Amell an sich brachte. Dort liefert er sich ein Duell mit einem Agenten Valdrades mit der er seit seiner Säuberung des Hortes zerstritten war. Siegreich versetzte er die Hallen nach Freital, wo vor kurzem eine Gruppe von Abenteurern ein mächtiges Artefakt, die Drachenkugel, geborgen hatte. Cladius veruchte die Kugel ihrem Verwahrer, dem Erzmagier Netheril, zu entwenden, was zum Kampf der beiden Magier über den Dächern Freitals führte. Cladius gewann. Mit der Drachenkugel in seinen Händen wandte er sich seinem nächsten Ziel zu, dem Grab des Fürsten Idhwen dessen Krone zwar verflucht aber dennoch mächtig sein sollte. Er lies die Hallen in den verlorenen Gipfeln zurück, als Drache benötigte er sie nicht mehr. Sie sollten später in die Hände eines Hobgoblins Kriegsherren fallen.   In Widderkopf versammelte Cladius eine Gruppe von Abenteurern um sich und öffnete das Grab. Unwissend befreite er damit die untote Horde darin. Nachdem seine Truppe nach und nach von den Gefahren des Grabes getötet wurden fand er sich am Ende mit dem letzten Überlebenden dem Widergänger von Idhwen gegenüber. Offensichtlich im Nachteil überlies er die Konsquenzen seiner Aktionen den eben eingetroffenen Helden von Rungholt und teleportierte sich davon. Als die gewünschte Krone in die Hände eines Mitglieds der Helden fiel verfolgte er dessen Spur nach Gval-Varel. Dort griff er in den Konflikt zwischen den Helden und der untoten Fürsten Anais ein. Auch war er für den Tod von Hubert Speckgürtel verantwortlich. Während der Konfrontation im Thronsaal nahm der Herr der Spiegel Kontakt zu ihm auf. Der Erzfey versprach ihm alles was benötigte. Sicherheit, Macht, die Mörder seines Onkels. Cladius stimmte zu.
  Das nächste Mal trat der Archon während der Zweiten Schlacht in der grünen Hölle zum Vorschein. An der Seite des Herrn versuchte er Veles Macht an sich zu reißen, wurde aber durch einen Prismatic Spray des Herrn auf eine andere Ebenen versetzt.  
Die andere Welt
Cladius fand sich in einer Welt wieder die so anders war als Nithel. Höher entwickelt, aber ohne Magie. Der Archon nutzte seinen Intellekt und Fähigkeiten um sich hier eine Front aufzubauen. Archon. Dieser zwielichtige Konzern nutzte Schwachstellen in den Wänden zwischen den Welten um Wesen aus Nithel herüber zu ziehen und sie hier, wo sie schwacher waren zu töten, erforschen und sezieren. So schalteten sie erfolgreich den alten Gott Carwhen aus und gaben seine Macht dem Herrn der Spiegel.
Gleichzeitig nutzte Cladius seinen Standort in dieser Welt um Kriegsmaterial nach Nithel zu verschiffen. Mit diesen Materialien machte das Archonat schlussendlich Fortschritte in seinen Konflikten. Zufrieden mit seinen Operationen nutzte Cladius die Matrixstationen um nach Nithel zurückzukehren.  
Götterfall
Auf Nithel näherten sich Ereignisse dem Höhepunkt. Cladius betrat, mit einer Anzahl ausgewählter Magister, das Prismaticum um den Aufstieg des Herrn der Spiegel in die Göttlichkeit vorzubereiten. Eintreffende Nachrichten über Fehlschläge, wie den Verlust der Matrixstationen durch die Helden von Rungholt oder den Fall von Kall-Darra störten ihn jetzt nicht mehr.
Umso mehr war er vom Eintreffen der Helden von Rungholt überrascht. Inklusive Lex an Dains, welcher vor Monaten als Lilith sein Gefährte gewesen war, nun aber der Lügen Ende gegen ihn führte. Cladius kämpfte an der Seite des Herrn der Spiegel, war den Helden aber nicht mehr gewachsen. Als das Prismaticum mit dem Tod des Herrn zusammenbrach blieb er zurück und fand vermutlich den Tod.
Gesinnung
Neutral
Current Status
tot
Spezies
Ethnie
Date of Death
vermutlich 9. Morgentau 640 ZM
Todesumstände
Auflösung des Semi-Planars
Geburtsort
Arkanport
Place of Death
Prismaticum
Children
Belief/Deity
Der Chorus, später der Herr der Spiegel
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten

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