Die Vereinten Clans des Widderkopfes
Umgeben von den Fluten des Arkandhan liegt die trockene Widderkopfhalbinsel. Die trockenen Wälder, inneren Steppen und Tafelberge waren einst Heimat der Morinth. Als jedoch die Elfen von Elanthir die orkischen Stämme aus dem nördlichen Ländern des Kontinentes vertrieben fielen die jene in das Königreich Morinth ein und machten die Halbinsel zu ihrer eigenen Heimat.
Nach Unterzeichnung des ersten Paktes, fühlte sich Gruumsh betrogen. Er und die übrigen orkischen Götter und ihre Völker hatten auf der Seite der Ranen gekämpft. Nun schien es ihm aber als würde die Aufteilung der Welt keinen Platz für die Orks und Goblinoide vorsehen. Keinen Platz jenseits der kargen Inseln vor der Küste Isserans. Gruumsh nahm sich vor das zu ändern. In 110 ZL landeten die Stämme, entgegen des ersten Paktes, an der Nordküste Morcarias. Jene Lande waren während des Zeitalters der Legenden von Stämmen der Minotauren bewohnt, welche trotz ihres bemerkenswerten Widerstandes während des Großen Zuges vertrieben wurden. Dieser Angriff fand nur zwei Monate nach der Unterzeichnung des ersten Paktes statt und brach diesen deutlich. Leider waren die Götter und Septarchen zu kriegsmüde um einzugreifen. Baphomet führte die ihm verschworenen Minotauren zwar zu neuen Ländern aber ansonsten blieb eine Antwort aus, was Gruumsh und sein Gefolge noch ermutigte. Bis Corellon eingriff. Der Vater der Elfen führte eine Armee der Eladrin aus der Feywildnis hinaus und von Feylandung aus gegen die Stämme. Der erste Krieg zwischen Orks und Elfen endet in der Schlacht am Schleiersee in 112 ZL. Die Armeen stritten am Ufer das Sees, während die Avatare der Götter hoch über der neblichen Oberfläche stritten. Nach langem und blutigen Duell schnitt Corellon Gruumsh das linke Auge aus, welches am Firnament landete. Gruumsh zog sich zurück und es gelang den Streitmächten der Eldarin die orkischen Stämme stark zurück zudrängen. Trotzdem ging der erste Krieg zwischen den Orks und Elfen doch ohne Sieger aus. Die Orks waren zu den Hängen des nördlichen Thurstengrates zurück gedrängt und Gruumsh hatte ein Auge im Zweikampf gegen Corellon verloren. Aber der Gottkönig der Elfen selbst war in der Schlacht stark geschwächt wurden und so zogen sich die elfischen Armeen zurück. Gruumsh schwor den Seladrin blutige Rache und die Abneigung zwischen Elfen und Orks war geboren. In den folgenden Jahren breiteten sich die orkischen Stämme wieder über die Wälder und Tundren entlang des Blaublutes bis an den Rand des Meeres von Hraggfjell aus, nur die Halbinsel um die Bastion von Feylandung blieb in elfischen Händen. Dies änderte sich 456 ZL mit dem Eintreffen Karvalas und ihrer Eladrin. Durch den ersten elfischen Bruderkrieg aus der Feywildniss vertrieben kehrten sie nach Feylandung zurück, wo sie zu den Elfen wurden. Krieg war vorprogrammiert. Zahlreiche Anführer der orkischen Stämme planten Feylandung zu erobern um ihre Loyalität zu Gruumsh zu beweisen. Die Elfen auf der anderen Seite wünschten sich mehr Land. Der Krieg im Norden endete mit der Eisfall-Schlacht und der Vertreibung der Orks und Goblinoide, welche nach Süden zogen.
Geschichte
Orks und Goblins traten zum ersten Mal 110 ZL in Erscheinung, als sie in die nörlichen Länder Morcarias einfielen. Ihre tatsächliche Herkunft ist umstritten. Die wahrscheinlichsten Theorien und die Legenden der Orks deuten daraufhin das Gruumsh sie auf den Inseln vor Isseran erschuf oder fand, welche heute als das Eisfeuer-Archipel bekannt sind. Über die frühe Geschichte der Stämme ist wenig bekannt. Der Stein von Arkschul berichtet von einem Kriegsherrn namens Gruschka, welcher Kriege gegen die Yeti auf dem isseranischen Festland führte. Mehr ist über die Urgeschichte jener Völker nicht bekannt.Nach Unterzeichnung des ersten Paktes, fühlte sich Gruumsh betrogen. Er und die übrigen orkischen Götter und ihre Völker hatten auf der Seite der Ranen gekämpft. Nun schien es ihm aber als würde die Aufteilung der Welt keinen Platz für die Orks und Goblinoide vorsehen. Keinen Platz jenseits der kargen Inseln vor der Küste Isserans. Gruumsh nahm sich vor das zu ändern. In 110 ZL landeten die Stämme, entgegen des ersten Paktes, an der Nordküste Morcarias. Jene Lande waren während des Zeitalters der Legenden von Stämmen der Minotauren bewohnt, welche trotz ihres bemerkenswerten Widerstandes während des Großen Zuges vertrieben wurden. Dieser Angriff fand nur zwei Monate nach der Unterzeichnung des ersten Paktes statt und brach diesen deutlich. Leider waren die Götter und Septarchen zu kriegsmüde um einzugreifen. Baphomet führte die ihm verschworenen Minotauren zwar zu neuen Ländern aber ansonsten blieb eine Antwort aus, was Gruumsh und sein Gefolge noch ermutigte. Bis Corellon eingriff. Der Vater der Elfen führte eine Armee der Eladrin aus der Feywildnis hinaus und von Feylandung aus gegen die Stämme. Der erste Krieg zwischen Orks und Elfen endet in der Schlacht am Schleiersee in 112 ZL. Die Armeen stritten am Ufer das Sees, während die Avatare der Götter hoch über der neblichen Oberfläche stritten. Nach langem und blutigen Duell schnitt Corellon Gruumsh das linke Auge aus, welches am Firnament landete. Gruumsh zog sich zurück und es gelang den Streitmächten der Eldarin die orkischen Stämme stark zurück zudrängen. Trotzdem ging der erste Krieg zwischen den Orks und Elfen doch ohne Sieger aus. Die Orks waren zu den Hängen des nördlichen Thurstengrates zurück gedrängt und Gruumsh hatte ein Auge im Zweikampf gegen Corellon verloren. Aber der Gottkönig der Elfen selbst war in der Schlacht stark geschwächt wurden und so zogen sich die elfischen Armeen zurück. Gruumsh schwor den Seladrin blutige Rache und die Abneigung zwischen Elfen und Orks war geboren. In den folgenden Jahren breiteten sich die orkischen Stämme wieder über die Wälder und Tundren entlang des Blaublutes bis an den Rand des Meeres von Hraggfjell aus, nur die Halbinsel um die Bastion von Feylandung blieb in elfischen Händen. Dies änderte sich 456 ZL mit dem Eintreffen Karvalas und ihrer Eladrin. Durch den ersten elfischen Bruderkrieg aus der Feywildniss vertrieben kehrten sie nach Feylandung zurück, wo sie zu den Elfen wurden. Krieg war vorprogrammiert. Zahlreiche Anführer der orkischen Stämme planten Feylandung zu erobern um ihre Loyalität zu Gruumsh zu beweisen. Die Elfen auf der anderen Seite wünschten sich mehr Land. Der Krieg im Norden endete mit der Eisfall-Schlacht und der Vertreibung der Orks und Goblinoide, welche nach Süden zogen.
Exodus
Für über tausend Jahre lebten die Orks in zerplittert in kleinen Reichen am Rande der Zivilisation. Immer im Krieg mit oder in Furcht vor Elanthir. In der Weltgeschichte spielen die Orks nur eine geringere Rolle. 43 große Züge werden in jener Zeit ausgerufen, doch keiner von ihnen erreicht die Größe des ersten und neunten Zug.Gulmak
Das Zeitalter der Bresche ändert alles. Zweihundert Jahre Chaos und Krieg ermöglichen es den Orks zu wachsen und zu gedeihen. Der Krieg der Kabale, in dem Gruumsh auf der Seite der Zwei kämpft, ermöglicht zahlreiche glorreiche Schlachten. Gulmak ein Kriegsherr eines orkischen Stammes im Thurstengrat, beginnt nach de Fall von Elanthir 206 ZB damit Stämme und Veteranen dieser Kriege um sich zu sammeln. Mit Gruumshs Segen marschiert der 52. Große Zug auf die Widderkopf-Halbinsel und fällt in das Königreich der Morinther rein. Als Vasall der Rhones entsendet Archon Arcturon eines Streitmacht zur Unterstützung der Morinther. Der Große Zug kann dieser Armee jedoch die Furten des Havers verwehren und schlägt sie in der Schlacht an der Metfurt. Arcturons Schwester, die Generalin Hespera Rhone, wird durch die Orks gefangen genommen. Ohne Hilfe des Archonats fallen die Morinther und ihre sartyrischen Verbündeten schnell. Ihre wenigen Städte werden vernichtet und die Nomaden verschwinden in die Hinterlande, wo die Morinther seitdem einen Guerilla-Krieg gegen die Orks führen. Gulmak zog zu den Splitterbergen, wo er den Legenden zufolge eine mächtige Chimäre vertrieb und in ihrer Höhle seine Festung errichtete. Die spätere Splitterbergfeste. Gulmak starb im Kampf gegen den Verblendeten, damals ein junger schwarzer Drache, als dieser versuchte Splitterbergfeste zu seinem Hort zu machen. Es gelang Gulmak zwar den Drachen zu blenden und schwer zu verwunden, aber der Kriegsherr selbst erlag später seinen Verletzungen. Der Verblendete floh in die Verderbniss wo er nistete und noch heute, verändert durch die dunkle Magie dieses Ortes, leben soll.
Hauptstadt
Alternative Namen
Die Horde
Anhängerbezeichnung
Widderkopf-Orks
Anführer
Regierungsform
Tribalism
Staatsform
Confederation
Währung
Die Orks und Goblinoide handeln mit Olk, Münzen aus den Wirbeln von Sandrücken. Aufgrund der Biologie dieser Tiere enthalten die Münzen geringe Anteile an Klarader.
Die Morinth und Sartyre hingegen leben hauptsächlich in Tauschhandel, allerdings sind auch noch alte Münze vom Königreich der Morinth im Umlauf. Urgonische Währung wird auch akzeptiert, vor allem im Norden.
Standort
Kontrollierte Gebiete
Nachbarstaaten
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Ethnien
Kriegsherr Kasshrik, der 26. Kriegsherr der Clans
Kalter Krieg
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