Die Rache des Kami-Sekai
Als der Schwesternkrieg durch das Eingreifen der Orochi mithilfe der Genkidama beendet wurde, zerstörte die Massenvernichtungswaffe jedoch auch das gesamte Reich des Kami-Sekai.
Zwar kehrte danach schnell ein Friede in den übrigen Bereichen des Kontinents ein, doch selbst der Tod vermag nicht die Ideale und Ideen vollständig auszulöschen.
So entstand die Gruppe der Kokujin - Der schwarze Staub. Der Name soll an das verseuchte Land erinnern, das einst das Kami-Sekai war und bei dem es selbst jetzt, Jahre später immernoch schwarze Asche regnet.
Die Gruppe nutzt uralte MAgie, wie die hohen magier des Kami-Sekai es taten, die dem Reich der goldenen Sonne allerdings kaum verständlich ist, weshalb es schwer nachzuvollziehen ist welche Macht die Organisation tatsächlich hat.
Immer wieder scheinen sie besonders die militärische Infrastruktur des Reiches und der Heian Legion anzugreifen und schrecken auch nicht vor zivilen Opfern zurück.
Im Jahr 984 überfielen Agenten der Kokujin das Dorf Mond-Blumenhain um in den Besitz eines verfluchten Klinge zu gelingen in welcher sich, wie sich später herausstellte, ein Dämonenkönig selbst versteckte. Dieser versuch schlug fehl als Kumara in den Besitz es Schwertes galng und so einen Pakt mit dem Dämon einging und alle Agenten des Kokujin tötete.
Im Jahr 994 überfielen Agenten des Kokujin den Eisenpfeil auf seinem Weg nach Kun-Lei und zerstörten so eine Lieferung biologischer Waffen, der Imago , welche die Orochi in Kun-Lei erforschen wollten. Gleichzeitig nutzte einer ihrer Anführer, Katsuki Baka, alias Kokumon, die Gelegenheit um sich unter die Überlebenden zu mischen und so unbeheligt nach Kun-Lei einzureisen.
Mit der Hilfe der Helden zettelte er dort eine Revolution gegen den dortigen Herrscher, Den Diamant-Daimyo, an.
Tasächlich schien es ihm dabei aber lediglich um die Schwächung der Hei´an Legion in dieser Region zu gehen, auch wenn er sich in der Öffentlichkeit als der sozialistische Menschenfreund gab. Als die Helden schließlich den Daimyo töteten, nutzte Katsuki die Gelegenheit um die Splitter des Monolithen, eines uralten und mächtigen Artefakts zu stehlen, aus Kun-Lei zu verschwinden und die von ihm losgetretene Revolution im Stich zu lassen.
Während der Zeit in Kun-Lei brach ein Agent des Kokujin in das Anwesen der Helden, das Shizuka-Haus ein und öffnete den versiegelten, geheimen Zugang zu den Tategami-Laboren, den Shizuka Werkstätten. Dort gelang es ihm den seit 50 Jahren eingesperrten Sabishii, eine der Ursünden, vor den Augen der Helden zu entführen. Warum die Kokujin ein Interesse an den Ursünden haben und welchen Plan sie eigentlich verfolgen ist bisher unegklärt, weshalb die Helden versuchen weitere Spuren zu finden und der Organisation auf den Grund zu gehen.
Mit der Hilfe der Helden zettelte er dort eine Revolution gegen den dortigen Herrscher, Den Diamant-Daimyo, an.
Tasächlich schien es ihm dabei aber lediglich um die Schwächung der Hei´an Legion in dieser Region zu gehen, auch wenn er sich in der Öffentlichkeit als der sozialistische Menschenfreund gab. Als die Helden schließlich den Daimyo töteten, nutzte Katsuki die Gelegenheit um die Splitter des Monolithen, eines uralten und mächtigen Artefakts zu stehlen, aus Kun-Lei zu verschwinden und die von ihm losgetretene Revolution im Stich zu lassen.
Während der Zeit in Kun-Lei brach ein Agent des Kokujin in das Anwesen der Helden, das Shizuka-Haus ein und öffnete den versiegelten, geheimen Zugang zu den Tategami-Laboren, den Shizuka Werkstätten. Dort gelang es ihm den seit 50 Jahren eingesperrten Sabishii, eine der Ursünden, vor den Augen der Helden zu entführen. Warum die Kokujin ein Interesse an den Ursünden haben und welchen Plan sie eigentlich verfolgen ist bisher unegklärt, weshalb die Helden versuchen weitere Spuren zu finden und der Organisation auf den Grund zu gehen.
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