Ogath

Gold über alles - Du bist was du hast.

Im Südwesten des Padorischen Meeres liegt die Stadt Ogath’rac, das Macht- und Handelszentrum des Ogathischen Bundes. Dieses Reich wird von Echsenmenschen regiert und dominiert, welche dafür bekannt sind nach immer größerem Reichtum zu streben. In den Gebieten des Bundes zählt nur jene Person, welche über viel Geld verfügt. So gibt es auch einige einflussreiche Nicht-Echsen im Bundesgebiet. Der Bund schreckt nicht davor zurück auch mit den unbeliebten Völkern zu handeln und so sind Orks und Goblins oftmals in die Armeen des Bundes integriert.

Der Großteil der Bevölkerung ist arm und versklavt und somit den Reichen und Mächtigen vollständig ausgeliefert. Der offenere Umgang mit Sklaven im Amorischen Reich ist dem Bund ein Dorn im Auge, da es immer wieder Probleme mit Sklavenaufständen gab. Dabei sind die Gründerväter von Ogath’rac selbst einmal entflohene Sklaven aus dem Reich der Drachen gewesen. In den letzten Jahrzehnten baute der Bund seinen Einflussbereich auf Rabira immer weiter aus. Manche Städte wurden gekauft, andere erobert und die Bevölkerung versklavt. Anfang des Jahres II-2790 trennt nur noch die freie Stadt Kialenva den Bund von einer direkten Landgrenze mit dem Amorischen Reich.

Außenpolitisch treibt der Bund mit jedem Handel der entweder Gold, Waren oder Sklaven besitzt. Direkte Verbündete konnte der Bund aufgrund seiner dehnbaren und vor allem käuflichen Idee von Loyalität nie gewinnen. Dennoch gibt es lose diplomatische Beziehungen zum Reich der Drachen, welches der Bund gerne als Verbündeten gewinnen würde. Doch diese zeigten sich bis jetzt meist unbeeindruckt von den Angeboten aus Ogath’rac. Doch eine klare Abgrenzung erfolgte bis heute ebenso wenig.