Barkborognolle

Basic Information

Anatomie

Barkborognolle sind klassischerweise sehr groß, aber extrem dünn. Sie sind vor allem gut im Schleichen und haben sehr große Ohren, mit denen sie extrem gut hören können noch zusätzlich zu der feinen Nase. Die Wüstenbewohner haben eine beige Farbe, die inmitten des Sandes der Wüste nicht auffällt. Die großen Ohren, das dünne Fell und auch die kleine Körpergröße sorgen für eine extrem effiziente Wärmeabgabe, um in der Hitze der Wüste gut überleben zu können.

Genetik und Vermehrung

Die Fortpflanzung der Barkborognolle ist wie bei allen Gnollen auch - sie tragen Kinder wie Säugetiere aus und säugen sie anschließend.

Wachstumsrate & -stadien

Wie andere Gnolle werden Barkborognolle selten älter als ein halbes Jahrhundert, allerdings sind Barkborognolle erst ab 12 bis 14 Jahren geschlechtsreif und damit ausgewachsen.

Ökologie und Lebensräume

Als Wüstenbewohner ist diese Gnollunterart eine extreme Hitze gewohnt und ist extrem empfindlich gegenüber Kälte, Hypothermie ist ein seriöses Problem bei Nacht für Barkborognolle. Um sowohl der Hitze zu Tag und der Kälte bei Nacht entgegen zu wirken, graben Barkborognolle extrem ausgefeilte Höhlensysteme. In der Regel schlafen Barkborognolle dabei in größeren Gruppen, um bei Nacht die Wärme gut zu erhalten.

Ernährung und Gewohnheiten

Wie alle Gnolle ist auch diese Unterart primär carnetarier, kann aber auch vegetarisch leben.

Additional Information

Geographische Herkunft und Verbreitung

In der Barkboro Wüste, primär in dem Teil, der im Königreich Holbeck liegt.

Durchschnittliche Intelligenz

Barkborognolle sind häufig lange Zeit ohne Essen und müssen daher die Nahrung nehmen, die sie bekommen, was viele von ihnen für den Menschen sehr instinktgetrieben wirken lässt.

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Durch die großen Ohren ist es kaum möglich, einem Barkborognoll zu entkommen, da er die Bewegung noch über eine gute Entfernung extrem gut hören kann. Außerdem genießen auch diese Gnolle die gute Nase aller Gnolle und können daher ihre Ziele auf kürzere Entfernung auch am Geruch gut ausmachen.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Rectus Hyaenidae Desertum
Lebenserwartung
50 Jahre
Durchschnittliche Größe
Männchen: 1,30-1,40m Weibchen: 1,40-1,50m
Durchschnittliches Gewicht
Männchen: 40kg Weibchen: 40-50kg
Durchschnittlicher Körperbau
Große Ohren, recht mager.
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Beiges, helles Fell.
Geographic Distribution

Kommentare

Please Login in order to comment!