Draidesgnolle
Basic Information
Anatomie
Die Gnolle aus den Draides Spitzen sind allesamt sehr klein, noch kleiner als die aus dem Hochgebirge. Mit ca. 1,60m durchschnittlicher Standhöhe selbst bei den größeren Weibchen sind es die kleinsten Gnolle. Dafür haben die Gnolle aus dieser Region allesamt extrem ausgeprägte Hinterbeine, die klar zum Springen und Klettern gut geeignet sind.
Diese Gnollunterart ist vor allem bekannt für ihr dichtes und langes Fell und ihren langen Schwanz. Im Gegensatz zu anderen Gnollen ist der Schwanz sehr ausgeprägt und kann bis zu einen Meter lang werden. Die Draidesgnolle können diesen Schwanz nutzen, um bei längeren Sprüngen in der Luft die Richtung etwas zu manipulieren.
Genetik und Vermehrung
Die Fortpflanzung der Draidesgnolle ist wie bei allen Gnollen auch - sie tragen Kinder wie Säugetiere aus und säugen sie anschließend.
Wachstumsrate & -stadien
Wie andere Gnolle werden Draidesgnolle selten älter als ein halbes Jahrhundert.
Ökologie und Lebensräume
Wie auch die Gnolle aus dem Hochgebirge sind Draidesgnolle eine extreme Kälte gewohnt und sind daher extrem empfindlich gegenüber Hitze. Gerade am Lagerfeuer ist Hyperthermie ein seriöses Problem.
Ernährung und Gewohnheiten
Wie alle Gnolle ist auch diese Unterart primär carnetarier, kann aber auch vegetarisch leben.
Additional Information
Geographische Herkunft und Verbreitung
In den Draidesspitzen, im Norden sowohl der Wildnis von Eighgow als auch des Königreiches Bouis.
Durchschnittliche Intelligenz
Eine annähernd menschenähnliche Intelligenz wie bei allen Gnollen.
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Draidesgnolle genießen auch die gute Nase aller Gnolle und können daher ihre Ziele auf kürzere Entfernung auch am Geruch gut ausmachen.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Rectus Hyaenidae Spiculum
Lebenserwartung
50 Jahre
Durchschnittliche Größe
Männchen: 1,50-1,60m
Weibchen: 1,60-1,65m
Durchschnittliches Gewicht
Männchen: 70-75kg
Weibchen: 80-85kg
Durchschnittlicher Körperbau
Dickes Fell, kräftige Beine.
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Schneeweißes Fell.
Geographic Distribution
Kommentare