Clayonnegnolle

Clayonnegnolle werden aufgrund ihrer hühnenhaften Gestalt, der schwarzen, dicken Haut und ihrer regionalen Feuerresistenz umgangssprachlich auch als Drachengnolle bezeichnet.

Basic Information

Anatomie

Die Gnolle aus Zhahuli sind im Regelfall deutlich größer als ihre Verwandten mit bis zu 2,40m. Sie sind außerdem mit einer extrem dicken Haut ausgestattet und daher ist es nur schwer, ihre Haut zu durchdringen mit Waffen oder anderen spitzen Gegenständen. Sie haben eine dunkelgraue bis manchmal schwarze Fellfarbe. Clayonnegnolle haben die Fähigkeit, bei zu starker Hitzeauswirkung auf einzelne Körperteile ihre Durchblutung künstlich zu beschleunigen, dadurch wird Hitze von dort besonders gut abgebaut. Die Fähigkeit verleiht ihnen eine starke regionale Hitzeresistenz, aber keine generelle stärkere Ausdauer gegenüber Hitze.

Genetik und Vermehrung

Die Fortpflanzung der Clayonnegnolle ist wie bei allen Gnollen auch - sie tragen Kinder wie Säugetiere aus und säugen sie anschließend.

Wachstumsrate & -stadien

Clayonnegnolle können ein gutes Stückchen älter werden als ihre Verwandten mit bis zu sieben Jahrzehnten durchschnittlicher Lebensdauer.

Ernährung und Gewohnheiten

Wie alle Gnolle ist auch diese Unterart primär carnetarier, kann aber auch vegetarisch leben.

Additional Information

Geographische Herkunft und Verbreitung

Im Clayonnetal, vor allem im Königreich Zhahuli.

Durchschnittliche Intelligenz

Eine annähernd menschenähnliche Intelligenz wie bei allen Gnollen.

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Clayonnegnolle genießen auch die gute Nase aller Gnolle und können daher ihre Ziele auf kürzere Entfernung auch am Geruch gut ausmachen.
Genetische Vorfahren
Wissenschaftlicher Name
Rectus Hyaenidae Valles
Lebenserwartung
70 Jahre
Durchschnittliche Größe
Männchen: 2,20-2,30m Weibchen: 2,20-2,40m
Durchschnittliches Gewicht
Männchen: 100-115kg Weibchen: 120-130kg
Durchschnittlicher Körperbau
Dicke Haut, kräftiger Körperbau.
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Dunkelgraues bis schwarzes Fell.
Geographic Distribution

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