Götter
Der Begriff des Gottes wird auf verschiedene Weisen benutzt, abhängig von der Kultur. Innerhalb der menschlichen Gesellschaft von Uras darf der Begriff des Gottes auf Geheiß der Kirche des Lichts nur für zwei Wesen verwendet werden. Andere Kulturen und auch andere Völker verwenden den Begriff des Gottes für alle möglichen Arten von höheren Wesen, wobei die Menschen von Uras hierbei den Begriff des Deitischen verwenden. Die Götter sollten jedoch nicht mit den Gottwesen des ersten Zeitalters verwechselt werden, die sie einst geschaffen haben.
Erst in der stillen Zeit kehrte die Ame schließlich nach Terria zurück und schlachtete die sieben Höllenbestien, bevor sie eine Gruppe von Menschen auswählte und ihnen das Elystrat übergab, ein heiliges Buch, welches ihre Schöpfung dokumentierte und als Anleitung zum Aufstieg der Menschheit fungierte. Im Laufe der Zeit zeigte sich die Ame fortan weitere Male der Menschheit, während Virtas jedoch verschollen blieb und auch nicht länger vom Elystrat erwähnt wurde.
Ebenso wie die Deitischen hierbei auf einzelne Konzepte der Schöpfung beschränkt sind, die sie mithilfe der göttlichen Kräfte kontrollieren können, könnten womöglich auch die Ame und Virtas beschränkt sein. Hierbei ist jedoch unklar, ob sie durch übergeordnete Regulierungen des Kosmos eingeschränkt sind oder aber durch einander.
Besonders beliebt sind Theorien über die Herkunft der beiden Götter. Eine Theorie, die sich insbesondere im Bereich diverser Sekten großer Beliebtheit erfreut ist die Flucht der Göttin aus einer anderen Welt. Hierbei gehen die Anhänger der Theorie davon aus, es gebe eine andere Welt außerhalb der Reichweite von Terria, die ausschließlich von göttlichen Wesen bewohnt wird. Aus unbekannten Gründen verließ die Göttin diese Welt und floh sich in ein Nichts, in dem ihre eigene Schöpfung aufblühen konnte. Womöglich könnte somit Virtas nur ein anderes Wesen dieser Welt sein, welches ihr nachfolgte, um sie aufzuhalten oder zu bestrafen.
Eine ähnliche Theorie, beziehungsweise ein ähnlicher Glauben wird von den Nebelhäuptern gepredigt, die an ein weiteres Wesen über der Ame und Virtas glauben, Genethoth. Dieses Wesen ursprünglicher, kosmischer Schöpfung tritt in Gestalt eines endlosen Nebels zu Tage, der durch die Tiefen des Alls treibt. Angeblich besteht es aus tausenden Göttern alter, untergegangener Welten und die Ame hat sich widerrechtlich aus diesem Wesen befreit. Aus diesem Grund streben die Nebelhäupter danach die Göttin in irdischer Gestalt zu beschwören und zu vernichten, um die Ordnung wiederherzustellen und Genethoth nach Terria einzuladen.
Ebenso entstanden wohl einige der göttlichen Relikte, während die Ame gegen die sieben Höllenbestien zu Felde zog und von diesen verwundet wurde. Das graue Haus der Kirche führt den Auftrag aus die göttlichen Relikte aufzuspüren. Nur wenig Wissen über die Objekte drang jemals an die Ohren der gemeinen Bevölkerung und das bekannteste ist die Engelssymphonie, ein Edelstein, der die Macht verleiht die Stimmen der Engel hören zu können. Alle Relikte der Ame treten in Form von Kristallen zu Tage, weshalb der Seelenstimmenhain als heiliges Land gilt, in dem die Relikte erscheinen können.
Menschliche Kultur
Innerhalb der menschlichen Kultur von Uras werden ausschließlich die beiden Wesen Ame und Virtas als Götter bezeichnet. Hierbei bildet die Ame die Göttin der Schöpfung und des Lichts, während Virtas den Gott des Untergangs und der Zerstörung darstellt. Sie bilden extreme Gegensätze zueinander und ihr Konflikt war es, im Glauben der Kirche des Lichts, der die moderne Welt formte. Beide Götter entstanden aus dem Nichts und waren fortan durch ihre Gegensätzlichkeit zum Kampf gezwungen. Nachdem die Ame den Kosmos und Leben erschaffen hatte, erhob sich Virtas und um die Schöpfung zu bewahren, verschob die Göttin den Kampf weit weg von allem Leben. Hierbei allerdings musste auch sie ihr Kreation zurücklassen.Erst in der stillen Zeit kehrte die Ame schließlich nach Terria zurück und schlachtete die sieben Höllenbestien, bevor sie eine Gruppe von Menschen auswählte und ihnen das Elystrat übergab, ein heiliges Buch, welches ihre Schöpfung dokumentierte und als Anleitung zum Aufstieg der Menschheit fungierte. Im Laufe der Zeit zeigte sich die Ame fortan weitere Male der Menschheit, während Virtas jedoch verschollen blieb und auch nicht länger vom Elystrat erwähnt wurde.
Andere Kulturen
Obwohl viele Kulturen einen Begriff verwenden, der wohl mit einem Gott als übermächtiges oder sogar allmächtiges Wesen gleichzusetzen wäre, haben sich viele dem Willen der Menschheit gebeugt und die Begrifflichkeit der Deitischen übernommen. Bei diesen handelt es sich um gottähnliche Wesen, die entweder durch die Ame oder Virtas erschaffen wurden, um über einzelne Aspekte des Kosmos zu wachen. All dies gilt jedoch nur auf Uras, was über die Grenzen dieses Kontinents hinaus gilt, ist unklar.Kräfte und Fähigkeiten
Obwohl die Göttin erstaunliche Werke vollbracht hat, gehen die meisten Gläubigen davon aus, dass ihre Macht an irgendeine Form von Limit gebunden ist. So musste sie ihr Augenlicht opfern, um den Kosmos zu gebären und auch den sieben Höllenbestien stellte sie sich im direkten Kampf, anstatt sie einfach auszulöschen. Daher ist davon auszugehen, dass wie die meisten Dinge auf Terria irgendeine Form von Energie die Basis für ihre Kräfte bildet. Diese Energie wird gemein als göttliche Energie bezeichnet, wobei ihre Existenz und das potenzielle Ausmaß ihrer Möglichkeiten unklar sind. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass auch die Deitischen über göttliche Energie verfügen und sich daraus auch die Heilige Energie ableitet, die von den deitischen Dienern verwendet wird.Ebenso wie die Deitischen hierbei auf einzelne Konzepte der Schöpfung beschränkt sind, die sie mithilfe der göttlichen Kräfte kontrollieren können, könnten womöglich auch die Ame und Virtas beschränkt sein. Hierbei ist jedoch unklar, ob sie durch übergeordnete Regulierungen des Kosmos eingeschränkt sind oder aber durch einander.
Theorien
Bedenkt man das Ausmaß an Macht das den Göttern zugeschrieben wird und ihre historische Bedeutung, so ist es nicht verwunderlich, dass es ebenso viele Theorien über sie gibt wie Legenden und Geschichten. Einige dieser Theorien entstanden aus dem wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit und Studien über die Vergangenheit von Terria. So gehen einige wissenschaftliche Zweige und Experten davon aus, es handle sich bei der Göttin lediglich um das letzte Mitglied einer untergegangenen Rasse, welches außergewöhnliche Kräfte besaß und sich selbst diesen göttlichen Status verliehen hat. Wieder andere Theorien gehen davon aus, dass es sich bei der Ame womöglich um die erste Magierin handelt, die Kräfte weit über die fünf Stufen der Magie errungen hat.Besonders beliebt sind Theorien über die Herkunft der beiden Götter. Eine Theorie, die sich insbesondere im Bereich diverser Sekten großer Beliebtheit erfreut ist die Flucht der Göttin aus einer anderen Welt. Hierbei gehen die Anhänger der Theorie davon aus, es gebe eine andere Welt außerhalb der Reichweite von Terria, die ausschließlich von göttlichen Wesen bewohnt wird. Aus unbekannten Gründen verließ die Göttin diese Welt und floh sich in ein Nichts, in dem ihre eigene Schöpfung aufblühen konnte. Womöglich könnte somit Virtas nur ein anderes Wesen dieser Welt sein, welches ihr nachfolgte, um sie aufzuhalten oder zu bestrafen.
Eine ähnliche Theorie, beziehungsweise ein ähnlicher Glauben wird von den Nebelhäuptern gepredigt, die an ein weiteres Wesen über der Ame und Virtas glauben, Genethoth. Dieses Wesen ursprünglicher, kosmischer Schöpfung tritt in Gestalt eines endlosen Nebels zu Tage, der durch die Tiefen des Alls treibt. Angeblich besteht es aus tausenden Göttern alter, untergegangener Welten und die Ame hat sich widerrechtlich aus diesem Wesen befreit. Aus diesem Grund streben die Nebelhäupter danach die Göttin in irdischer Gestalt zu beschwören und zu vernichten, um die Ordnung wiederherzustellen und Genethoth nach Terria einzuladen.
Göttliche Relikte
Im Laufe der Kämpfe zwischen den beiden Göttern ist davon auszugehen, dass sie von Zeit zu Zeit Teile auseinander herausbrachen, die nach Terria gelangen und dort in Gestalt übernatürlicher Objekte verweilten, die nicht zu den Artefakten des ersten Zeitalters gezählt werden, welche von den Gottwesen geschaffen wurden. Diese Objekte sind ohne Frage die mächtigsten Gegenstände, die jemals existierten und nur sehr wenig ist über sie bekannt. Innerhalb der Kirche des Lichts werden sowohl die Objekte der Ame als auch die von Virtas als göttliche Relikte bezeichnet, wobei die Relikte von Virtas als verboten und Widerwärtigkeiten gelten. Die Relikte der Ame dagegen werden von der Menschheit begierig gesucht, da sie angeblich Aufschluss darüber liefern können, wie die Menschheit an die Seite der Mutter gelangen kann.Ebenso entstanden wohl einige der göttlichen Relikte, während die Ame gegen die sieben Höllenbestien zu Felde zog und von diesen verwundet wurde. Das graue Haus der Kirche führt den Auftrag aus die göttlichen Relikte aufzuspüren. Nur wenig Wissen über die Objekte drang jemals an die Ohren der gemeinen Bevölkerung und das bekannteste ist die Engelssymphonie, ein Edelstein, der die Macht verleiht die Stimmen der Engel hören zu können. Alle Relikte der Ame treten in Form von Kristallen zu Tage, weshalb der Seelenstimmenhain als heiliges Land gilt, in dem die Relikte erscheinen können.
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