3. Stauchische Kirchenkonzil

In Gespräche zwischen dem Zweifaucherorden und den sechs Personen, die als die Attribute der sechs Faucher bekannt sind, wurde endgültig geklärt, ob es in Stauchen um zwei oder sechs Faucher zu verehren gilt.   Vom 2. bis 4. Novembris des Jahres 618 n.SR. fand im Gut Krimsacht in Thalothien der 3. Kirchenkonzil der stauchischen Geschichte statt.   Dem Treffen standen als These & Antithese Baron Torvin von Kanvoleis, ein ehemaliger inquisitorischer Investigator und Baron Bartwin Grimicc von Litis einer der vier Inquisitorischen Investigatoren Krimbarts vor.   Stimmberechtigt und damit für den Ausgang des Konzils verantwortlich waren:   Als Vertreter der Erzlehen   Abt Farold von Hellenbach aus Thalothien
Frater Freedbrand von Klingelberg aus Galothien
Fauchertänzer Shaddiq ibn Maduk aus Granador in Tobrinthien
Äbtissin Ljudmilla von Moosgrund aus Darkothien
Fratis Lavenda Kornstich zur Taubenruh aus Herothien
  Als Verterter der Hochklöster
  Äbtissin Asmodea zu Weißenburg für Weißenburg
Fratis Secunda zu Hochburg für Hochburg
  Wichtige Honiritäten, die dem Konzil als Beobachter und Zeugen beiwohnten
  Kanzler Galogandres zu Grünfels-Stiefelstolz für das Königshaus
Herzogin Tithiana von Darkothien
Prälat Zöliban für das Königshaus
  Conclusio
  Das Kirchenkonzil tagte und kam zu der Erkenntnis, dass die Wahrheit von sechs Fauchern weiß.
Weiterhin wurden die sechs Personen, die sich die Attribute nennen, als von den Fauchern berührt und als dessen Vertreter bestätigt.


Cover image: by J Scott Rakozy @unsplash

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