Klosterfeste Weissenburg
In der Klosterfeste Weissenburg herrschte bis 613 n.SR. ein strenger Wind und Ton. Tonangebend ist hier die geistige Noblesse Cumularius von Weissenburg, religiöses Oberhaupt des geistlichen Zweigs der Inquisition. Die Klosterfeste war bekannt für ihre Unannehmbarkeit aufgrund des fauchischen Schutzwalles, den die Vorfahren des Großinquisitors einst um sie errichten ließen, für ihre geheimen Archive alter und uralter Schriften und Dokumente und für ihre unausbrechbaren Verließe ohne Widerkehr.
Nach 613 n.SR. verlor die Klosterfeste immer mehr an Bedeutung, was auch für die Stadt Weißenburg einen Verlusst an Einfluss und letztendlich Einnahmequellen bedeutet. Die Stadt erhofft sich jedoch ein erneutes Aufblühen des Ortes, da im der Klosterfeste Weißenburg nahe gelegenen Gut Krimsacht der 3. Stauchische Kirchenkonzil stattfand, auf dem die Attribute der Faucher und der Glaube an die sechs offizielle Bestätigung durch die Kirchenoberhäupter Stauchens fand.
Typ
Monastery
Übergeordneter Ort
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