Orden von Drekalion Organization in Drekalion | World Anvil
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Orden von Drekalion

Mit Feder und Schwert!

Einst gegründet, um zwischen den Reichen zu vermitteln und - soweit dies möglich war -den Frieden zu wahren, erlebte der Orden eine wechselvolle Geschichte. Schon immer im Westen Drekalions beheimatet, spiegelte sich dies auch im Namen wieder. Drekalion, ein altes Wort aus einer inzwischen nicht mehr gebräuchlichen Sprache, beschreibt den Westen des Kontinents, besonders das Imperium von Rodnas und die Westlichen Reiche. Nachdem Ersten Lorosischen Krieg wurde der Orden aufgelöst und erst Jahrhunderte später wieder gegründet. Seine Aufgaben haben sich seither gewandelt. Sein Einfluss beschränkt sich auf die Westlichen Reiche und eine kleine Region im Norden des Imperiums und trotz seiner Eigenstaatlichkeit sucht er einen engen Schulterschluss mit Brenonia. Im Zweiten Lorosischen Krieg focht er auf der Seite Brenonias und der anderen Reiche gegen Loros und musste herbe Verluste hinnehmen. Heute sieht sich der Orden nicht mehr primär als militärische Macht und damit als politisches Schwergewicht, vielmehr kümmert er sich auch um soziale Belange und engagiert sich in der Sammlung und Archivierung von Wissen. So ist es nicht verwunderlich, dass er auch Hospize unterhält, auch wenn man mit dem erneuten Ausbau der eigenen Befestigungen begonnen hat.
  Heute zeichnet sich der Orden auch durch seine Offenheit gegenüber nicht in Drekalion geborenen Mitgliedern aus. Es herrscht die Meinung vor, es müsse jedem, der in Brenonia oder den Westlichen Reichen lebe und diese sein Zuhause nennt, offen stehen, auch für den Erhalt dieser Region zu streiten und ihre weitere Entwicklung zu beeinflussen.

Struktur

Der Orden von Drekalion besteht intern aus zwei Zweigen: Dem Priorat des Schwerts und dem Priorat der Feder. Diese dienen aber nur als Struktur zur Beschreibung der Vorlieben der jeweiligen Mitglieder. Im Schwert finden sich eher die Tatkräftigen und Kämpfer, in der Feder dagegen Gelehrte und Wissenschaftler, also Mitglieder, denen eher das Wissen am Herzen liegt. In der Regel werden Mitglieder des Schwerts als Sergeanten, die der Feder als Schreiberlinge bezeichnet. Es sei an dieser Stelle aber auch erwähnt, dass es jedem Ordensmitglied, unabhängig welcher Profession er nachgeht, freisteht, sein Priorat zu wählen und dieses auch zu wechseln.
  Als politische und organisatorische Struktur dienen dagegen die Großkomtureien, Komtureien und Prioreien. Die Prioreien oder Güter bilden dabei die kleinste Basis. Meist handelt es sich hierbei um ein Gut, das vom Orden verwaltet und bewirtschaftet wird. Mehrere dieser Prioreien werden zu einer Komturei zusammengefasst, deren Mittelpunkt in der Regel eine Burg ist. Als Großkomturei bezeichnet man wiederum die Komtureien eines Reiches oder einer Provinz.
  Der Priorei steht der Prior vor, der Komturei der Komtur und den Großkomtureien der Großkomtur. Über allen steht der Hochmeister. Die jeweiligen Hausvorstände werden von den Mitgliedern des Ordens gewählt. Gleiches gilt für die Schatzmeister und andere Positionen.
  Innerhalb des Ordens gibt es die Möglichkeit, den Rang des Ritters, bzw. des Gelehrten zu erreichen. Dieser erhebt den Träger aber nicht über seine Ordensgeschwister, sondern verdeutlicht vielmehr, dass er dem Orden und seinen Zielen auf besondere Weise gedient hat. Er ist eine Auszeichnung und eine Verpflichtung zugleich.
  Auf den Gütern des Ordens arbeiten aber nicht nur dessen Brüder und Schwestern, sondern auch Bauern, Handwerker und Händler, die auf diesen ansässig sind. Zwar haben diese in Ordensangelegenheiten kein Stimmrecht, doch sind sie eine wichtige Stütze der Gemeinschaft und der Orden kümmert sich um ihre Belange, schützt und unterstützt sie. Zum Kriegsdienst wird keiner der Einwohner verpflichtet, doch besteht die Möglichkeit, im Dienst des Ordens auch als Kriegsknecht zu dienen.
  Um die durch den Krieg verwaisten Lehen des Ordens wieder mit Leben zu füllen, geht dieser immer wieder dazu über, verlassene Lehen und Güter an Getreue als Lehen zu vergeben. Der Orden wird auf diesem Wege selbst zu einem Lehnsherrn und kann auf weitere Ressourcen zurückgreifen und seine Vasallen auch zu den Fahnen rufen.

Culture

Da die Mitglieder des Ordens nicht alle aus Brenonia oder den Westlichen Reichen kommen, ja noch nicht einmal alle aus Drekalion selbst, gibt es in diesem Sinne keine vorherrschende Kultur. Zwar schlägt sich jeweils der Kolorit der jeweiligen Region nieder, einheitlich ist dies aber nicht. Identitätsstiftend sind dagegen die Farben des Ordens, Blau und Schwarz, die von den Mitglieder getragen werden müssen, ebenso die gemeinsamen Versammlungen.
  Da der Orden im Moment aber primär in den Westlichen Reichen agiert, schlägt sich die Kultur und die Gepflogenheiten eben dieser auch auf den Orden nieder. Viele Mitglieder, die in den Reichen ihren Dienst verrichten, passen sich den dortigen Gegebenheiten und Bräuchen an.

Öffentliche Agenda

Der Orden selbst wird sich immer als Diplomat oder Friedenshüter darstellen, da er nicht durch Lehnseide an eine Partei gebunden ist. Dieses Image pflegt und hegt man, auch wenn es so schon lange nicht mehr stimmt. Seit dem zweiten Lorosischen Krieg besteht eine enge Bindung an das Königreich Brenonia.

Ressourcen

Großkomturei Brenonia:

 

Komturei Caer Dundil

Die Komturei Caer Dundil ist zwar von der Fläche her die Kleinste, aber trotzdem die bedeutendste Niederlassung des Ordens. Innerhalb der Stadtbefestigungen von Caer Dundil gelegen, befindet sich hier der Sitz des Ordens, seine Archive und das Schatzamt. Dazu kommen noch einige kleinere Güter im Umland, welche den Sitz mit Lebensmitteln versorgen. Die Lage in der Stadt verpflichtet den Orden, einen Teil der Stadtwachen zu stellen und einen Abschnitt der Mauer zu verteidigen. Caer Dundil ist zudem der Sitz des Hochmeisters und Versammlungsort der Komture und Großkomture.
  Besatzung der Komturei:
12 Ritter,
20 Gelehrte
32 Sergeanten
45 Schreiberlinge
 

Komturei Caer Llanwyn

Caer Llanwyn umfasst die Burg Caer Llanwyn, das dazu gehörende Dorf Llanwyn sowie weiterer kleinere Weiler im Umland. Caer Llanwyn stellt so etwas wie die Keimzelle des Ordens dar, war die Komturei doch eine der ersten Niederlassung nach der Neugründung des Ordens. Ursprünglich war die Burg und das dazugehörende Lehen Besitz einer ritteradeligen Familie, die den Besitz aber auf den Orden übertrug, aber weiterhin Wohnrecht besitzt.
  Besatzung der Komturei:
5 Ritter (zwei davon in Caer Llanwyn direkt)
1 Gelehrter
20 Sergeanten
12 Schreiberlinge
 

Komturei Dinas Emrais

Dinas Emrais liegt an der Nordküste Brenonias. Durch seine exponierte Lage dient es primär als Wachposten und als Lager für militärisches Gerät. Es verfügt über eine recht starke Garnison.
  Besatzung der Komturei:
10 Ritter
2 Gelehrte
30 Sergeanten
20 Schreiberlinge
  Weitere Güter:
Drei Kriegsschiffe des Ordens

Komturei Twr Ban

Twr Ban liegt am nördlichen Saum des Gorfyddyd und grenzt an die Kontelezh / Grafschaft Hedermark. Es ist unbedeutend und wird meist für den Nachschub eingesetzt. Allerdings verfügt es über fruchtbares Ackerland und versorgt den Orden mit Lebensmitteln.
  Besatzung der Komturei:
2 Gelehrte
5 Sergeanten
10 Schreiberlinge
 

Komturei Mor Beraugh

Die Komturei Mor Beraugh dient gleichzeitig noch einer alten Familie des Ritteradels als Heim, deren eine Linie dem Orden einen Teil vermacht hat. Mor Beraugh gilt daher als eine Art Ganerbenburg. Durch seine Nähe zum Meer herrscht hier Fischfang und ein gewisser Schiffsverkehr vor. Die Komturei ist aber eher unbedeutend.
  Besatzung der Komturei:
1 Ritter
3 Sergeanten
5 Schreiberlinge
 

Komturei Mor Baez

Die Komturei Mor Baez liegt in der gleichnamigen Hafenstadt, direkt am Hafen. Die Komturei hat Reederrechte und wickelt einen Großteil seiner Einnahmen über das Ent- und Beladen von Schiffen, Fischerei und Ähnlichem ab. In Mor Baez liegen zudem die Schiffe des Ordens.
  Besatzung der Komturei:
10 Ritter
3 Gelehrte
12 Sergeaten
11 Schreiberlinge
  Weitere Güter:
Das Schiff Sturmvogel und ihre zwei Begleitschiffe.
   

Vergebene Lehen:

Nordwehr
   

Althang:

Althang wurde als Lehen an Berethor von Himmelsteig vergeben.
     

Großkomturei Cellydon

 

Großkomturei Dinas Amras

 

Großkomturei Lleyn

 

Großkomturei Caer Ambra

 

Großkomturei Dun Caileg

 

Großkomtuei Neumark

Geschichte

Um genau zu sein gibt es zwei Geschichten des Ordens. Die erste umfasst den Zeitraum von seiner ersten Gründung bis zu seinem Niedergang, die Zweite von seiner Neugründung ab dem Jahr 905 n. G. Hier soll es aber primär um den neuen Orden gehen.   Neu gegründet im Jahre 905 n. G. benötigte der Orden einige Jahre, um sich zu aufzustellen und durch alte Verträge bestehende Ansprüche wieder geltend zu machen. Zudem war er in den ersten Jahren auf nur wenige Mitglieder beschränkt, die erst Stück für Stück durch ihre Taten und ihr Verhalten den Einfluss des Ordens mehren konnten. In der nächsten Phase begann der Orden, sich wieder in die Politik einzumischen. Er ging ein Bündnis Caer Dundil ein und versuchte, zwischen den Westlichen Reichen und dem Reich von Loros zu vermitteln. Durch Kommandoaktionen gelang es dem Orden, seinen Wert auch auf dem Schlachtfeld unter Beweis zu stellen. Im Zweiten Lorosischen Krieg gehörte der Orden zu einem der ersten Opfer. Seine Festung Althang wurde erobert und großteils zerstört. Seine Truppen befanden sich auf dem Rückzug und mussten herbe Verluste hinnehmen. Viele Ordensgüter verwaisten in dieser Zeit und müssen nun Stück für Stück wieder erschlossen werden. Erst als es gelang, die Belagerung von Himmelssteig zu brechen, konnte der Orden an der Seite seiner Verbündeten wieder an Boden gewinnen. Den wirklichen Dienst verrichtete der Orden aber hinter der Front. So sammelte er Wissen über den Feind, vereitelte dessen Ziele im Hinterland und versuchte, einige bedeutende Artefakte zu sichern.

Demographie und Einwohner

Die Anzahl der Ordensmitglieder ging in letzter Zeit stark zurück, was eine Folge der Verluste durch den vergangenen Krieg mit Loros ist. Man schätzt, dass der Orden aktuell über ungefähr 200 Ritter, 50 Gelehrte, 500 Sergeanten und 350 Schreiberlinge verfügt. Wahrscheinlich sind es aber eher weniger.

Gebiete

Siehe Liste der Komtureien. Alle Ländereien befinden sich durch Erbe oder Übertragung im Besitz des Ordens. Eine Ausnahme stellt Caer Broghlan dar, das zumindest teilweise mit Gewalt erobert und gehalten wird und das offiziell der Lehnsgewalt des Königs von Brenonia untersteht.

Militär

In der Theorie erhält jedes Mitglied des Ordens eine Ausbildung an den Waffen und eine Armbrust können die Meisten bedienen. Dies bedeutet aber nicht, dass jedes Ordensmitglied ein ausgebildeter Kämpfer ist. Die Anzahl der wirklich kämpfenden Truppen dürfte sich um die 400 Mann betragen. Der Orden von Drekalion spielt im Moment daher militärisch keine allzu große Rolle, kann aber punktuell durchaus den Ausschlag geben, was sich auch in der Bündnispolitik niederschlägt.

Technologisches Niveau

Technologisch lässt sich der Stand des Ordens mit dem des Reiches von Brenonia vergleichen oder auch mit dem der anderen Westlichen Reiche. Zudem sind einzelnen Mitgliedern des Ordens auch Technologien bekannt, die man sonst in Drekalion nicht findet. Da aber in der Regel das nötige Wissen und die Möglichkeiten zur Umsetzung fehlen, fallen diese kaum bis gar nicht ins Gewicht.

Religion

Offiziell gibt es im Orden keine festgelegte Religion. Zwar gibt es Gläubige und in den meisten Niederlassungen gibt es auch Kapellen und Schreine. Der Glaube spielt aber im Alltag des Ordens keine große Rolle und bleibt den einzelnen Brüdern und Schwestern überlassen. Trotzdem nehmen die Geweihten des Ordens als Seelsorger und notfalls als zusätzliche moralische Instanz eine wichtige Rolle ein. Es ist auch nicht unüblich, dass die Geweihten innerhalb des Ordens beim Abendessen das Tischgebet sprechen. Diese Aufgabe kann aber auch anderen Mitgliedern übertragen werden.

Außenpolitische Beziehungen

Königreich Brenonia: Waffengefährten und enge Verbündete Nevez Lleyn: Gespalten. Eher feindseelig Imperium von Rodnas. Eher feindseelig Cellyddon: Gut Caer Ambra: Gut Dun Caileg: Gut

Landwirtschaft & Industrie

Wirtschaftlich stützt sich der Orden auf seine Ländereien und ist daher eher agrarisch aufgestellt. Er besitzt aber auch Minen und Wälder. Viehzucht stellt ebenfalls eine wichtige Quelle dar. Wirtschaftlich ist der Orden eher unbedeutend.

Handel & Transport

Der Orden handelt primär mit Eisenerz, Holz, Fellen, Getreide und Käse. In einigen Regionen wird auch Fischerei betrieben oder Salz abgebaut. Der Transport erfolgt, soweit möglich, auf Flüssen und den gut ausgebauten Königsstraßen. Der Orden verfügt zwar über eigene Schiffe, der Handel wird in der Regel jedoch über Partner abgewickelt. Dies sollte aber nicht darüber hinweg täuschen, dass der Orden selbst ein breit gefächertes Netz an Handelskontakten unterhält und ausbaut.

Bildung

Alle Mitglieder des Ordens lernen Lesen und Schreiben, ebenso erhalten sie Kenntnisse in Mathematik. Der Bildungsgrad ist aber von den persönlichen Interessen und der Abstammung abhängig. Kein Ordensmitglied wird gezwungen, sich tiefer als notwendig mit der Schrift oder der Mathematik zu befassen. So wundert es nicht, dass es im Orden sowohl recht schlichte Gemüter gibt, als auch Personen, deren Wissen weit über das der Allgemeinbildung hinausgeht. Hat ein Ordensmitglied das Bedürfnis, seine Fähigkeiten und sein Wissen zu verfeinern, so wird er dafür freigestellt oder kann sich innerhalb des Ordens weiterbilden.

Infrastruktur

Der Orden ist, wie die Nachbarstaaten auch, auf Wege und Straßen angewiesen. Diese sind jedoch nur selten gut ausgebaut - eine Ausnahme bildet die Königsstraße im Süden und Norden der Westlichen Reiche, Straßen im Imperium von Rodnas und die große Nordstraße. Meist handelt es sich eher um Trampelpfade. Daher stellen Flüsse ein wichtiger Verkehrsweg dar.

Klerus

Tatsächlich gibt es innerhalb des Ordens Priester und Geweihte. Sie erfüllen die Aufgabe, den Mitgliedern des Ordens in Glaubensfragen zur Seite zu stehen und sich um deren Seelenheil zu kümmern. Sie stellen dabei aber keine eigene Kaste innerhalb des Ordens dar und haben neben ihren religiösen Pflichten auch noch die eines jeden Ordensmitgliedes zu erfüllen. 
  Eine Einschränkung, welche Geweihten innerhalb des Ordens willkommen sind, gibt es in der Form nicht, solange es sich um Gottheiten handelt, die in den Gebieten des Ordens verehrt werden und die nicht zu den destruktiven Mächten gehören.  

Mit Feder und Schwert!

Maps

  • Caer Llanwyn
    Ursprungsburg des Hauses Llanwyn, heute eine Komturei des Ordens von Drekalion.
Gründungsdatum
905 n. G.
Typ
Military, Knightly Order
Hauptstadt
Alternative Namen
Bruderschaft von Drekalion
Formationstyp
Trainingsniveau
Professional
Rang
Veteran
Anhängerbezeichnung
Drekalioner
Anführer
Leader Title
Staatsoberhaupt
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Meritocracy
Staatsform
Semi-autonomous area
Wirtschaftssystem
Traditional
Währung
Als Währung werden die Münzen des Königreichs Brenonia oder der anderen Westlichen Reiche genutzt. Für Besitzungen des Ordens im Imperium von Rodnas wird freilich das dortige Geld verwendet.
Hauptexportgüter
Die Exporte des Ordens resultieren aus seinen Gütern und Flächen. So wird Wolle, Holz aber auch Eisenerz exportiert, dazu Käse und in geringem Maße auch Pökelfleisch.
Hauptimportgüter
Besonders Wein ist begehrt, da dieser nur im Süden der Westlichen Reiche angebaut wird, aber keine sonderlich gute Qualität aufweist.
Legislative
Die Gesetze und Regeln des Orden werden vom Hochmeister erlassen. Dieser berät sich zuvor mit seinen Komturen. In schwerwiegenden Fällen werden alle Brüdern und Schwestern des Ordens zur Abstimmung gerufen. In der Regel wird die Rechtsprechung vor Ort aber durch das Kapitel, die Versammlung der Ordensbrüder, unterstützt und beraten. Dies gilt auch für neue, regionale und lokale Erlässe.
Judikative
Der oberste Richter ist der jeweilige Prior, Komtur, Großkomtur oder Hochmeister. Er kann sich zur Beratung weitere Brüder und Schwestern zur Seite holen.
Executive Body
Die Beschlüsse des Kapitels und des Komturs werden von den Mitgliedern des Ordens umgesetzt und überwacht. Je nach Bereich ist das Priorat der Feder oder das Priorat des Schwerts verantwortlich.
Standort
Amtssprachen
Kontrollierte Gebiete
Wichtige Mitglieder
Zugehörige Ethnien

Freundlich, Verbündet.

Im Imperium wird der Orden zwar in den Randregionen akzeptiert, aber aufgrund seiner politischen Nähe zu Brenonia misstrauisch beäugt.


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