15.2: Lady Superbusen und die Wer-Person
General Summary
Geschrieben von Marius
Halb Frau, halb Mops
Die Berührung des Allzweckwerkzeugs transportiert die Misty Steppers erneut in die von Zahnrädern durchzogene Leere. Der greise Drachengeborene, der sich der Gruppe entgegenstellt, scheint weniger von seiner Umgebung als von der Anwesenheit der Abenteurer überrascht zu sein und wundert sich laut, dass sie keine Formianer sind. Begierig darauf, seines „Ankers“ habhaft zu werden, geht die Gruppe zum Angriff über. Der Professor erweist sich dank seiner ihn erbittert verteidigenden Apparaten als formidabler Gegner, wird aber letztlich überwältigt.
Dies verschafft den Misty Steppers die Gelegenheit, den Abend aus seiner Perspektive zu erleben. Dabei erforschen sie die belebenden Eigenschaften des Dinners tiefer (und können so ein paar Trefferwürfel regenerieren). Wisper kann die Position der verbleibenden Anker bei den jeweiligen Gästen genauer eingrenzen: Der Oberst scheint etwas in einem verborgenen Schulterholster zu tragen, während der Anker des Prokurators in einer Innentasche seines Gehrocks zu stecken scheint. Bei Physalias Anker muss es sich um einen im Ärmel ihres Kleides verborgenen Dolch handeln. Letzterer wird der Gruppe während der laufenden Schleife schließlich enthüllt.
So können sich die Misty Steppers der Zauberin Baronin Physalia von Porz stellen, die mit einer Enthüllung ihrer aberranten Gestalt überrascht und schockiert, bevor sie unsichtbar wird und den Verstand der Abenteurer mit machtvollen Zaubern attackiert. Gemeinsam gelingt es Avery und Wisper, sie wieder sichtbar werden zu lassen. Ihre letzte Handlung ist ein grausames „Wort der Macht: Schmerz“ mit Zenatha als Ziel, bevor auch sie fällt.
Die neue Schleife erlaubt es der Gruppe endlich, den Mord an Veisz aufzuklären, zugleich wurden bis hierher jedoch so viele neue Fragen und Ungereimtheiten aufgeworfen, dass alle übereinkommen, tiefer nachzuforschen und den verbleibenden Ankern zu folgen. Der nächste sich bietende Anker liegt schon bald in Gestalt eines fehlgezündeten Revolvers vor den Abenteurern.
Dieser gehört zu Oberst Robert Gatloo, der seinem Namen als erprobter Kämpfer in der nachfolgenden Konfrontation allerdings keine Ehre machen kann: Ophelia belegt ihn mit einem verheerenden Fluch, der es Avery erlaubt, den Kampf zu beenden, bevor er richtig beginnen konnte.
Gatloos Schleife ist die bislang längste und bei weitem ereignisreichste. Das Dinner wird erneut zur Erholung und Stärkung genutzt, aber die lange Zeit ohne Schlaf beginnt dennoch, an der Substanz der Abenteurer zu zehren. Unbeirrt suchen diese nach dem nächsten Anker und finden ihn in Gestalt einer bisher nicht enthüllten Laterne, die dem Dekan zu gehören scheint.
Die Konfrontation mit dem Dekan ist ungewöhnlich. Statt anzugreifen, begnügt er sich zunächst mit einem „Verderben“ und einem unklaren defensiven Effekt seines Blutes, der Avery jedoch augenscheinlich nichts anhaben kann. Er schafft es allerdings, sich den wackeren Barbarladin mit einer anderen Technik vorübergehend vom Hals zu halten: Eine knappe Geste zwingt dessen Blut, nach hinten zu weichen und einen Angriff gegen die nichts ahnende Ophelia auszuführen – und sein Körper folgt marionettengleich. Von einem eigentlich fatalen Schuss durch die Brust, den Wisper auf den Elfen abgibt, erholt sich dieser unvermittelt. Er beendet den Kampf schließlich zu seinen eigenen Bedingungen selbst mit einem Zauber, der ihn verschwinden lässt.
Die Schleife des Dekans ist seltsam fragmentiert, weil sein Anker, die Laterne, über weite Strecken des Abends in einem nimmervollen Beutel verstaut und damit technisch gesehen nicht in der materiellen Ebene war. Aus den wenigen Momenten kann sich die Gruppe zwar kein rechtes Bild zusammenreimen, aber es gelingt ihnen schließlich doch, den letzten verbleibenden Anker zu finden: Prokurator Eutin Thimshs Schlüssel.
Dieses Mal gelingt es den Misty Steppers, eine gewaltsame Auseinandersetzung zu verhindern. Der Prokurator ist zwar äußerst verwundert, Fremde „in seinem Horologium“ anzutreffen, aber scheint grundsätzlich bereit zur Konversation. Die Warnung, der Abend ende in der Explosion seines Anwesens, nimmt er offenbar äußerst ernst, auch wenn er bei vielen der von der Gruppe ausgebreiteten Details sowie aufgrund der Anwesenheit der mit der Silberflamme assoziierten Zenatha eher skeptisch scheint. Die Argumente der Misty Steppers überzeugen ihn schließlich zur Kooperation. Die Unterhaltung wird jedoch nach seiner Erkundigung, wer von dem Vorfall wisse und die Misty Steppers beauftragt habe, jäh unterbrochen, als der Prokurator eine scheußliche lykanthrope Transformation in einen Werbären beginnt. Dieser scheint allerdings vom Horologium in dieser Umgebung nicht korrekt darzustellen zu sein, denn die Szene bricht zusammen.
Stattdessen erhalten die Misty Steppers Zugang zur finalen Schleife, die einige entscheidende Puzzlestücke liefert. So erkennen die Abenteurer, dass es der Prokurator selbst war, der die Explosion seines Anwesens ausgelöst hat. Außerdem vergiftet er im Laufe des Abends die Fee Gloria, der er vorwirft, ihn zu diesen Schritten zu zwingen, weil sie nicht bereit war, über seine Lykanthropie das Schweigen zu wahren. Sein Plan, kurz vor der Explosion heimlich das Anwesen zu verlassen, wird durch zwei Umstände durchkreuzt: Einerseits haben die immer mehr außer Kontrolle geratenen Ereignisse im Erd- und Obergeschoss dazu geführt, dass ein paranoider Oberst Gatloo mit entsicherter Waffe den Keller betritt, und andererseits bricht gegen Mitternacht der Werbär aus Thimsh hervor. Der Oberst eröffnet umgehend das Feuer und schafft es gemeinsam mit der von Professor Blowedom zuvor installierten Verteidigungslinie, die Bestie zu Fall zu bringen. Überraschend erscheint der Dekan, der mit einem Hechtsprung die Distanz zum Werbär überbrückt und diesen mit einer Injektion einer roten Flüssigkeit so weit heilt, dass die beiden vor dem Oberst fliehen und der drohenden Explosion um Sekunden entgehen können.
Die Misty Steppers haben nun genug Informationen zusammengetragen, um alle Tode des Abends hinreichend erklären zu können. Der Versuch, einen der Tode zu verhindern, resultiert in einem Paradoxon, das sich vom Horologium nicht darstellen lässt – die Schleifen werden durchbrochen und die Abenteurer finden sich erneut im Vorgarten des immer noch starr explodierenden Anwesens wieder. Einige alternative Ansätze führen zu immer demselben Ausgang, bis der Gruppe schließlich klar wird, dass die Schleifen des Horologiums eher als Aufzeichnung zu werten sind, aber nicht die Macht haben, die Realität zu verändern. Sie folgern, dass es höchstens durch eine Manipulation des tatsächlichen Instruments hier in der materiellen Ebene möglich sein könnte, die Explosion ungeschehen zu machen. Lange beratschlagen die Misty Steppers darüber, wie das Horologium zu erreichen sei. Zenatha könnte einen Abenteurer vorübergehend mit schützenden Zaubern ausstatten, und Wispers Agilität könnte von Nutzen sein. Alle betrauern Scriis vorzeitiges Ableben und den damit einhergegangenen Verlust mechanischer Expertise. Ophelia wendet ein, dass die Verstorbenen bereits dem Tod gehören könnten, und verurteilt diese Einmischung in das Schicksal, wird jedoch rasch überstimmt. Zenatha geht schließlich in sich und präsentiert das in Eisenstadt erhaltene zwergische Goldstück. Die Gruppe ersucht damit den ZWERGENKÖNIG um seine Hilfe dabei, die Opfer des vorherigen Abends zurückzubringen.
Ein strahlender goldener Glanz geht plötzlich aus von dem Amulett und hüllt die Misty Steppers in einen schützenden Dom aus leuchtenden Goldpartikeln. Außerdem verleiht ihnen der ZWERGENKÖNIG vorübergehend die Talente seines Volkes, was der Gruppe die Struktur des steinernen Gebäudes vor ihnen klarer vor Augen führt. Geführt von einer Eingebung erklimmen die Misty Steppers das Dach und seilen sich durch den Kamin ab ins Esszimmer, dessen in der Luft verharrende Trümmer und Splitter der Gruppe dank ihres magischen Schutzes nichts anhaben können, ebenso wenig wie das stumme Inferno der feurigen Explosion. Gemeinsam erreichen die Abenteurer das Horologium und stellen die Zeit auf dem springenden Ziffernblatt mit vereinter Kraft zurück auf den 07. Olarune, 19:30 Uhr. Gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment brennt die Magie des zwergischen Amuletts mit einem letzten blendenden Aufstrahlen aus.
Als das Licht langsam schwindet, erkennen die Abenteurer, dass die Explosion gebannt und das Horologium intakt ist. Die Eingangstür zur Halle im Erdgeschoss öffnet sich, und die Misty Steppers erwarten, dass nun wie in den Schleifen zuvor Baronin Physalia von Porz das Anwesen betritt. Stattdessen ist es der Konstabler Jentz Hynkor, dessen Mannschaft die Lage für sicher genug eingeschätzt hat, sich dem Anwesen zu nähern. Eine echte Zeitreise ist den Misty Steppers also (fürs erste?) nicht vergönnt. Aber zumindest lässt sich nun – nach einer raschen Zusammenfassung der Ereignisse für den reichlich überforderten Konstabler – das Anwesen nach Überlebenden durchsuchen. Im Keller findet man den verletzten Oberst auf der Treppe liegend und die vergiftete Gloria in einem Tresor eingeschlossen. Beide werden notdürftig verarztet, wobei Avery Glorias Vergiftung kuriert. Eine Reihe Gongschläge zieht die Gruppe zum Horologium zurück, dessen Restorations-Funktion nun nach und nach alle in der vorherigen Nacht im Gebäude Verstorbenen zurück ins Leben ruft. Physalia wird von den Levie festgenommen und ein erschütterter Professor Blowedom kann, nachdem er sich einigermaßen beruhigt hat, die verbleibenden Fragen der Gruppe zur Funktionsweise des Horologiums klären.
Die Misty Steppers konnten also nicht nur Ajera Goldzimbels haltlose Anschuldigungen völlig entkräften, sondern auch einigen alten Helden eine zweite Chance geben. Unklar bleibt lediglich, welche Rolle der Dekan in alledem gespielt hat, und wohin er mit dem Werbären/Prokurator geflohen ist. Wisper setzt seine Kontakte darauf an, nach den beiden Ausschau zu halten, denn alle fühlen es ganz deutlich: Trotz aller Errungenschaften ist dieses Abenteuer noch nicht vorbei!
Dies verschafft den Misty Steppers die Gelegenheit, den Abend aus seiner Perspektive zu erleben. Dabei erforschen sie die belebenden Eigenschaften des Dinners tiefer (und können so ein paar Trefferwürfel regenerieren). Wisper kann die Position der verbleibenden Anker bei den jeweiligen Gästen genauer eingrenzen: Der Oberst scheint etwas in einem verborgenen Schulterholster zu tragen, während der Anker des Prokurators in einer Innentasche seines Gehrocks zu stecken scheint. Bei Physalias Anker muss es sich um einen im Ärmel ihres Kleides verborgenen Dolch handeln. Letzterer wird der Gruppe während der laufenden Schleife schließlich enthüllt.
So können sich die Misty Steppers der Zauberin Baronin Physalia von Porz stellen, die mit einer Enthüllung ihrer aberranten Gestalt überrascht und schockiert, bevor sie unsichtbar wird und den Verstand der Abenteurer mit machtvollen Zaubern attackiert. Gemeinsam gelingt es Avery und Wisper, sie wieder sichtbar werden zu lassen. Ihre letzte Handlung ist ein grausames „Wort der Macht: Schmerz“ mit Zenatha als Ziel, bevor auch sie fällt.
Die neue Schleife erlaubt es der Gruppe endlich, den Mord an Veisz aufzuklären, zugleich wurden bis hierher jedoch so viele neue Fragen und Ungereimtheiten aufgeworfen, dass alle übereinkommen, tiefer nachzuforschen und den verbleibenden Ankern zu folgen. Der nächste sich bietende Anker liegt schon bald in Gestalt eines fehlgezündeten Revolvers vor den Abenteurern.
Dieser gehört zu Oberst Robert Gatloo, der seinem Namen als erprobter Kämpfer in der nachfolgenden Konfrontation allerdings keine Ehre machen kann: Ophelia belegt ihn mit einem verheerenden Fluch, der es Avery erlaubt, den Kampf zu beenden, bevor er richtig beginnen konnte.
Gatloos Schleife ist die bislang längste und bei weitem ereignisreichste. Das Dinner wird erneut zur Erholung und Stärkung genutzt, aber die lange Zeit ohne Schlaf beginnt dennoch, an der Substanz der Abenteurer zu zehren. Unbeirrt suchen diese nach dem nächsten Anker und finden ihn in Gestalt einer bisher nicht enthüllten Laterne, die dem Dekan zu gehören scheint.
Die Konfrontation mit dem Dekan ist ungewöhnlich. Statt anzugreifen, begnügt er sich zunächst mit einem „Verderben“ und einem unklaren defensiven Effekt seines Blutes, der Avery jedoch augenscheinlich nichts anhaben kann. Er schafft es allerdings, sich den wackeren Barbarladin mit einer anderen Technik vorübergehend vom Hals zu halten: Eine knappe Geste zwingt dessen Blut, nach hinten zu weichen und einen Angriff gegen die nichts ahnende Ophelia auszuführen – und sein Körper folgt marionettengleich. Von einem eigentlich fatalen Schuss durch die Brust, den Wisper auf den Elfen abgibt, erholt sich dieser unvermittelt. Er beendet den Kampf schließlich zu seinen eigenen Bedingungen selbst mit einem Zauber, der ihn verschwinden lässt.
Die Schleife des Dekans ist seltsam fragmentiert, weil sein Anker, die Laterne, über weite Strecken des Abends in einem nimmervollen Beutel verstaut und damit technisch gesehen nicht in der materiellen Ebene war. Aus den wenigen Momenten kann sich die Gruppe zwar kein rechtes Bild zusammenreimen, aber es gelingt ihnen schließlich doch, den letzten verbleibenden Anker zu finden: Prokurator Eutin Thimshs Schlüssel.
Dieses Mal gelingt es den Misty Steppers, eine gewaltsame Auseinandersetzung zu verhindern. Der Prokurator ist zwar äußerst verwundert, Fremde „in seinem Horologium“ anzutreffen, aber scheint grundsätzlich bereit zur Konversation. Die Warnung, der Abend ende in der Explosion seines Anwesens, nimmt er offenbar äußerst ernst, auch wenn er bei vielen der von der Gruppe ausgebreiteten Details sowie aufgrund der Anwesenheit der mit der Silberflamme assoziierten Zenatha eher skeptisch scheint. Die Argumente der Misty Steppers überzeugen ihn schließlich zur Kooperation. Die Unterhaltung wird jedoch nach seiner Erkundigung, wer von dem Vorfall wisse und die Misty Steppers beauftragt habe, jäh unterbrochen, als der Prokurator eine scheußliche lykanthrope Transformation in einen Werbären beginnt. Dieser scheint allerdings vom Horologium in dieser Umgebung nicht korrekt darzustellen zu sein, denn die Szene bricht zusammen.
Stattdessen erhalten die Misty Steppers Zugang zur finalen Schleife, die einige entscheidende Puzzlestücke liefert. So erkennen die Abenteurer, dass es der Prokurator selbst war, der die Explosion seines Anwesens ausgelöst hat. Außerdem vergiftet er im Laufe des Abends die Fee Gloria, der er vorwirft, ihn zu diesen Schritten zu zwingen, weil sie nicht bereit war, über seine Lykanthropie das Schweigen zu wahren. Sein Plan, kurz vor der Explosion heimlich das Anwesen zu verlassen, wird durch zwei Umstände durchkreuzt: Einerseits haben die immer mehr außer Kontrolle geratenen Ereignisse im Erd- und Obergeschoss dazu geführt, dass ein paranoider Oberst Gatloo mit entsicherter Waffe den Keller betritt, und andererseits bricht gegen Mitternacht der Werbär aus Thimsh hervor. Der Oberst eröffnet umgehend das Feuer und schafft es gemeinsam mit der von Professor Blowedom zuvor installierten Verteidigungslinie, die Bestie zu Fall zu bringen. Überraschend erscheint der Dekan, der mit einem Hechtsprung die Distanz zum Werbär überbrückt und diesen mit einer Injektion einer roten Flüssigkeit so weit heilt, dass die beiden vor dem Oberst fliehen und der drohenden Explosion um Sekunden entgehen können.
Ein strahlender goldener Glanz geht plötzlich aus von dem Amulett und hüllt die Misty Steppers in einen schützenden Dom aus leuchtenden Goldpartikeln. Außerdem verleiht ihnen der ZWERGENKÖNIG vorübergehend die Talente seines Volkes, was der Gruppe die Struktur des steinernen Gebäudes vor ihnen klarer vor Augen führt. Geführt von einer Eingebung erklimmen die Misty Steppers das Dach und seilen sich durch den Kamin ab ins Esszimmer, dessen in der Luft verharrende Trümmer und Splitter der Gruppe dank ihres magischen Schutzes nichts anhaben können, ebenso wenig wie das stumme Inferno der feurigen Explosion. Gemeinsam erreichen die Abenteurer das Horologium und stellen die Zeit auf dem springenden Ziffernblatt mit vereinter Kraft zurück auf den 07. Olarune, 19:30 Uhr. Gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment brennt die Magie des zwergischen Amuletts mit einem letzten blendenden Aufstrahlen aus.
Als das Licht langsam schwindet, erkennen die Abenteurer, dass die Explosion gebannt und das Horologium intakt ist. Die Eingangstür zur Halle im Erdgeschoss öffnet sich, und die Misty Steppers erwarten, dass nun wie in den Schleifen zuvor Baronin Physalia von Porz das Anwesen betritt. Stattdessen ist es der Konstabler Jentz Hynkor, dessen Mannschaft die Lage für sicher genug eingeschätzt hat, sich dem Anwesen zu nähern. Eine echte Zeitreise ist den Misty Steppers also (fürs erste?) nicht vergönnt. Aber zumindest lässt sich nun – nach einer raschen Zusammenfassung der Ereignisse für den reichlich überforderten Konstabler – das Anwesen nach Überlebenden durchsuchen. Im Keller findet man den verletzten Oberst auf der Treppe liegend und die vergiftete Gloria in einem Tresor eingeschlossen. Beide werden notdürftig verarztet, wobei Avery Glorias Vergiftung kuriert. Eine Reihe Gongschläge zieht die Gruppe zum Horologium zurück, dessen Restorations-Funktion nun nach und nach alle in der vorherigen Nacht im Gebäude Verstorbenen zurück ins Leben ruft. Physalia wird von den Levie festgenommen und ein erschütterter Professor Blowedom kann, nachdem er sich einigermaßen beruhigt hat, die verbleibenden Fragen der Gruppe zur Funktionsweise des Horologiums klären.
Die Misty Steppers konnten also nicht nur Ajera Goldzimbels haltlose Anschuldigungen völlig entkräften, sondern auch einigen alten Helden eine zweite Chance geben. Unklar bleibt lediglich, welche Rolle der Dekan in alledem gespielt hat, und wohin er mit dem Werbären/Prokurator geflohen ist. Wisper setzt seine Kontakte darauf an, nach den beiden Ausschau zu halten, denn alle fühlen es ganz deutlich: Trotz aller Errungenschaften ist dieses Abenteuer noch nicht vorbei!
Belohnungen
Erhaltene Erfahrungspunkte: 1500 XP
Zugehörige Berichte
Notizen
Spielleiter:
Anwesende Spieler:
- Marius = Jerôme Dahl
Anwesende Spieler:
- Ann-Kathrin = Ophelia
- Christopher = Wisper
- Larissa = Zenatha Karagul
- Christian = Avery Rynwald d'Kneightsworth
Datum des Berichts
24 Aug 2024
Hauptschauplatz
Nebenschauplätze
Related Characters
Kommentare