Erenland

Erenland ist wohl das generische Vorzeigeland, von dem man in Märchenbüchern hört. Keine ernsthaften Probleme, aber auch sonst nichts außergewöhnliches, sofern man nicht als Mensch an der Grenze zu Angras wohnt.

Die Böden sind recht fruchtbar und werden bei Bedarf mit Kalkdünger behandelt, welcher eine Weiterverarbeitung der Abfallprodukte der langen Kalkstein-Steilküsten ist. Erenlands Ruhe macht es zu einen beliebten Ort für einige Magier und es haben sich einige kleine Akademien über die Jahre gebildet.

 

Die Akademien konzentrieren sich zum größten Teil auf Objektmagie und den Inhalten anderer Schulen, welche das Leben einfacher machen. Wer ein Objekt der Macht sucht, wird hier nicht fündig, dafür hat der eine oder andere Großbauer magischen Dünger, verzauberte Werkzeuge oder außergewöhnliche Tiere, die bei der Ernte helfen, bei einem Tauschhandel erworben. Mit den magischen Hilfsmitteln wird aber in der Regel nur lokal Gewinn gemacht. Zum einen liegt das daran, dass die für fainandischen Verhältnisse viele, aber insgesamt doch wenigen Magier Erenlands nicht die Kapazität haben, um für den Großhandel zu produzieren. Aber, zum anderen, selbst wenn die Kapazität da wäre, hätten die meisten Magier zu viel Angst, dass einige der Hilfsmittel, wie der Dünger zum Beispiel, zu viel Aufmerksamkeit des Zirkels von Caras Hîth oder Coninheims bekämen. Die Konsequenzen, wenn manche Praktiken als Elementarismus ausgelegt werden, wären dann für Magier sowie Käufer verheerend.

 

Weiteres

  • An der Grenze zu Angras kommt es des Öfteren zu Auseinandersetzungen zwischen den Menschen und Elfen.
Art
Region
Übergeordneter Ort
Beinhaltete Orte
Ruling/Owning Rank

Kultur: Alldorisch