Farlach

Nachdem Farlach ein Teil Fainands wurde, enteignete Kaiser Elvomir viele Mitglieder des ansässigen niederen Adels und verlehnte die Ländereien an elfische Kriegsveteranen. Hier kommt es heute noch regelmäßig zu Spannungen zwischen den elfischen Adelsfamilien und ihren menschlichen Untergebenen.

Farlach ist auch der einzige Ort, an dem es aufgrund der domirłarischen Kultur zu Spannungen kommt. Familien, welche einst enteignet wurden, hegen seit Generationen einen Hass gegen die Elfen und motivieren auch andere Domirłaren diesen zu schaden. Nirgendwo im Kaiserreich ist das Vorkommen von Kriminalität so hoch, dementsprechend hat man die Strafen auch auf ein grausames Niveau gesetzt.

 

Wirtschaft

Farlach exportiert vor allem Bodenschätze und Honig. Süßwaren aus dem Herzogtum finden sowohl beim Adel als auch bei der einfachen Bevölkerung viele Abnehmer. Das finanzielle Verhältnis zwischen den Bevölkerungsschichten ist sehr gespalten. Der Adel presst sehr effektiv seine Untertanen aus und Richter haben genug Kriminelle enteignet, um einen Unterschied in der Finanzstärke des Herzogtums zu machen. Insgesamt ist Farlach im Vergleich eher im unterdurchschnittlichen Bereich.

 

Weiteres

  • Rudmir und Farlach gehörten ursprünglich zum Königreich Eanwall, wurden aber nach ihrer Eroberung aus Verwaltungsgründen gespalten.
Art
Region
Übergeordneter Ort
Ruling/Owning Rank

Kultur: Domirłarisch, in der Oberschicht teilweise auch Arámeisch/Æthelnisch