Ur-Ahnengehirn der Wilden Lande
Das Ur-Ahnengerhirn der Wilden Lande ist ein gigantisches Ahnengehirn mit Status eines Träumers (Gottheit). Es beherbergt den gesammelten Wissensschatz der Kultur der Diloner der Wilden Lande und bildet das Zentrum ihrer Schwarmintelligenz.
Prä-Göttliche Zeit (bis ca. 1000 v.E.
Das Ur-Ahnengehirn begann wie viele andere Ahnengehirne der Diloner als kleine Schwarmintelligenz eines einzelnen Stammes. Mit zunehmender Anzahl Mitglieder des Stammes und zunehmendem Wissen des Stammes begann es an zu wachsen und vervielfachte seine kognitive Masse mehrfach.
Während der Zeit der Hochkultur der Diloner (bis ca. 1450 v.E) gelangte das Ur-Ahnengehirn zu grossen Teilen an Wissen im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte des Multiversums (Genesis). Das Wissen wurde durch die unzähligen Expeditionen der Diloner in die verschiedenen Welten des Multiversums entdeckt und zurückgebracht, zusammen mit ersten kleinen Mengen an Orichalcum, Realitäts-Tinte und Traum-Äther).
In den 450 Jahren nach der Hochkultur-Phase der Diloner reifte im Volk der Diloner zunehmend der Wunsch nach einer eigenen Welt, mit dem Ur-Ahnengehirn als Zentrum. Zu dem Zeitpunkt waren durch weitere Expeditionen grosse Mengen der Baumaterialien der Realität zusammengetragen worden und das Wissen um die Erschaffung eines Träumers war sicher zusammengetragen worden. Dies gipfelte schliesslich in einem komplexen Ritual, während welchem das Ur-Ahnengehirn die Baumaterialien der Realität aufnahm und den Traum der Wilden Lande erschuf, mit dem Ur-Ahnengehirn als ihrem Träumer.
Phase der Isolation (1000 v.E. - 800 v.E.)
Die nächsten 800 Jahre bildete das Ur-Ahnengehirn das Zentrum der Diloner-Kultur und erträumte für sein Volk eine für Diloner paradiesische Welt. Der Zufall wollte es, dass der Traum des Ur-Ahnengehirns mit einem anderen Traum, dem Traum von Sekai-Sa kollidierte, und die Beiden Träume sich in eine Welt vereinten. Der Traum von Sekai-Sa stellte sich als friedliche, in Stagnation begriffene Welt heraus, welche eine Koexistenz der beiden Träume nebeneinander ermöglichte.
Prä-Göttliche Zeit (bis ca. 1000 v.E.
Das Ur-Ahnengehirn begann wie viele andere Ahnengehirne der Diloner als kleine Schwarmintelligenz eines einzelnen Stammes. Mit zunehmender Anzahl Mitglieder des Stammes und zunehmendem Wissen des Stammes begann es an zu wachsen und vervielfachte seine kognitive Masse mehrfach.
Während der Zeit der Hochkultur der Diloner (bis ca. 1450 v.E) gelangte das Ur-Ahnengehirn zu grossen Teilen an Wissen im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte des Multiversums (Genesis). Das Wissen wurde durch die unzähligen Expeditionen der Diloner in die verschiedenen Welten des Multiversums entdeckt und zurückgebracht, zusammen mit ersten kleinen Mengen an Orichalcum, Realitäts-Tinte und Traum-Äther).
In den 450 Jahren nach der Hochkultur-Phase der Diloner reifte im Volk der Diloner zunehmend der Wunsch nach einer eigenen Welt, mit dem Ur-Ahnengehirn als Zentrum. Zu dem Zeitpunkt waren durch weitere Expeditionen grosse Mengen der Baumaterialien der Realität zusammengetragen worden und das Wissen um die Erschaffung eines Träumers war sicher zusammengetragen worden. Dies gipfelte schliesslich in einem komplexen Ritual, während welchem das Ur-Ahnengehirn die Baumaterialien der Realität aufnahm und den Traum der Wilden Lande erschuf, mit dem Ur-Ahnengehirn als ihrem Träumer.
Phase der Isolation (1000 v.E. - 800 v.E.)
Die nächsten 800 Jahre bildete das Ur-Ahnengehirn das Zentrum der Diloner-Kultur und erträumte für sein Volk eine für Diloner paradiesische Welt. Der Zufall wollte es, dass der Traum des Ur-Ahnengehirns mit einem anderen Traum, dem Traum von Sekai-Sa kollidierte, und die Beiden Träume sich in eine Welt vereinten. Der Traum von Sekai-Sa stellte sich als friedliche, in Stagnation begriffene Welt heraus, welche eine Koexistenz der beiden Träume nebeneinander ermöglichte.
Phase der Korruption (350 v.E. - 768 n.E.)
Für die Erkundung des Traums von Sekai-Sa wurden kleinere Teile des Ur-Ahnengehirns abgespaltet und auf die Inseln Caldera und Ak'ir'la gebracht, um die dortigen Kolonien mit dem Hauptland zu verbinden, leider war der Kontakt fehlerhaft, was in einem Aufstand und der Aufgabe der Kolonien endete. Im Zuge der Rückführung der Spliter-Ahnengehirne wurden unbewusst auch die Korruption des Ahnengehirns von Caldera wieder dem Ur-Ahnengehirn hinzugefügt, wodurch es zunehmend eine aggressivere und gefährlichere Richtung einschlug. Die Wilden Lande wurden ihrem Namen immer gerechter und wurden auch für die Diloner zu einem gefährlichen Ort.
Da das Volk der Diloner dem Ur-Ahnengehirn nicht mehr aggresiv genug war, wandte es sich von ihnen ab und wandte sich stattdessen den Ork-Clans zu.
Heilung (768 n.E.)
Erst 1000 Jahre später konnte das Ur-Ahnengehirn durch eine Gruppe von Abenteurern von der Korruption befreit werden und seinen Fokus wieder den Dilonern zuwenden.
Für die Erkundung des Traums von Sekai-Sa wurden kleinere Teile des Ur-Ahnengehirns abgespaltet und auf die Inseln Caldera und Ak'ir'la gebracht, um die dortigen Kolonien mit dem Hauptland zu verbinden, leider war der Kontakt fehlerhaft, was in einem Aufstand und der Aufgabe der Kolonien endete. Im Zuge der Rückführung der Spliter-Ahnengehirne wurden unbewusst auch die Korruption des Ahnengehirns von Caldera wieder dem Ur-Ahnengehirn hinzugefügt, wodurch es zunehmend eine aggressivere und gefährlichere Richtung einschlug. Die Wilden Lande wurden ihrem Namen immer gerechter und wurden auch für die Diloner zu einem gefährlichen Ort.
Da das Volk der Diloner dem Ur-Ahnengehirn nicht mehr aggresiv genug war, wandte es sich von ihnen ab und wandte sich stattdessen den Ork-Clans zu.
Heilung (768 n.E.)
Erst 1000 Jahre später konnte das Ur-Ahnengehirn durch eine Gruppe von Abenteurern von der Korruption befreit werden und seinen Fokus wieder den Dilonern zuwenden.
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