Wilde Lande-Arc : Das innere Heiligtum
Das innere Heiligtum (23.08.768)
Die massiven steinernen Abschottungen erhoben sich mit einem leisen Knirschen, durch die Reibung von Stein auf Stein, in die Öffnungen in der Decke, während Gryn , Noko , Ianfir und Astoria sich langsam in Richtung des Eingangs zum Temple des Ahnengehirns umdrehten. Sie hofften, dass in der Zwischenzeit kein Ungemach Ared und Roywyn befallen hatte
Sie hörten Schritte, die sich ihnen vom Eingang her näherten und erspähten Ared kurz nachher, von Roywyn hingegen fehlte jede Spur. Ared klärte sie kurz darauf auf, dass Roywyn sichtlich geplagt davon eingesperrt zu sein genug von Abenteuern gehabt hatte, Ared drei veraltete Ausgaben des Caldera-Kurrier in die Hand gedrückt hatte und anschliessend von der nächsten Klippe gesprungen war. Ared war ihr nachgeeilt und hatte gerade noch gesehen, wie ihr Fall in ein langsames Gleiten übergegangen war, bevor sie unter den Baumwipfeln verschwand.
Die Gruppe dränge sich um die Ausgaben des Caldra-Kurriers, während Astoria diesen kurz überflog. Es stellte sich heraus, dass die Ausgaben nach ihrem Empfinden noch in der Zukunft liegen sollten, und Dinge beschrieben, welche am Tag nach dem Ritual, zwei Wochen Später und nochmal ein paar Wochen später stattgefunden hatte. Nach einigem debattieren, auch mit Ianfir kamen sie zum Schluss, dass die Zeit für sie in der Ätherebene langsamer vergangen sein musste, als im Traum von Sekai-Sa oder dem Traum des Ur-Ahnengehirn der Wilden Lande , da Ianfir mit der Zeitrechnung von Sekai-Sa vertraut war, und bestätigen konnte, dass die Zeit in beiden Träumen gleichschnell verging.
Der Caldera-Kurrier erzählte vom grossen Ritual, den Stellungsnahmen durch die Herzogin , wie den Patriarchen sowie der zunehmenden Abneigung dem hermetischer Orden gegenüber. Go-Xei hatte scheinbar genug von den Privilegien, die die Magiertürme genossen und der unüberwachten Art mit welcher sie Magie praktizierten, und hatte einen Orden, die Occulus Dei, in Leben gerufen, um die Verbreitung und Ausübung der Magie dem Ziel der Balance zu unterstellen. Seine Investigatoren waren im ganzen Land unterwegs um für mehr Kontrolle zu sorgen. Ausserdem schienen sich diverse Kulte um die Sasrax-Anbetung zu bilden, und politische Grössen wie beispielsweise Armin Braunkannter gaben offen zu, Sasrax Ziele zu verstehen und zu billigen. Der hermetische Orden war scheinbar in einem Akt der Rache zerstört worden und erstes neues Land, der Traum von Sasrax, soll angefangen haben sich zu manifestieren. Alles in allem eine Zeit des grossen Umbruchs.
Während die Gruppe diese Informationen aufnahm, konnten sie indes nicht viel damit tun, sie waren zu Abgelegen in den wilden Lande und hatten gerade anderweitige Aufgaben vor sich.
Mit diesem Entschluss gefasst, wandten sie sich dem Zugang zum Ahnengehirn zu, und machten einen ersten vorsichtigen Schritt durch die nun geöffnete Passage. Entgegen ihrem erwarten, befand sich dahinter nicht ein Raum mit dem Ur-Ahnengehirn im Zentrum, stattdessen befanden sie sich auf einer steinernen Plattform, umgeben von absolutem schwarzem Nichts. Noko und Gryn, brauchten kurz um sich zu fassen, die anderen machten unwillentlich einen erschrockenen Schritt zurück, um wieder im Tempel selbst zu sein. Selbst die Dunkelsicht brachte ihnen nicht viel. Bei genauerer Betrachtung stellten sie fest, dass die Plattform von einem kugelförmigen Energiefeld umschlossen war, und sich von der Plattform zwei Wege abzweigten, angedeutet durch steinerne Torbogen, hinter welchen sich ein schlauchförmiger, energetischer Tunnel ins Nichts hinwegbegab. Als sie noch genauer hinsahen, konnten sie am Ende der beiden Energietunneln jeweils eine weitere Perlenförmgie Energiekugel sehen, in welchen sie weitere Räume vermuteten. Sie entschieden sich für den rechten der beiden Durchgänge und folgten diesem einige Zeit, unterbrochen von Areds dauernden Versuchen, aus dem Tunnel hinauszukommen, doch dieser dehnte sich nur immer weiter und weiter aus, und gab zunehmen Wiederstand zurück.
Sie kamen schliesslich in der nächsten Perle an, und befanden sich unversehens in einem langen Gang wieder, welcher geplättelte Wände hatte, von einem grünen Streifen auf Hüfthöhe unterbrochen mit Türen auf der rechten und linken Seite und einer riesigen eichenen Flügeltüre am Ende. Jede Türe hatte einen vergitterten Zugang zur reinschauen, doch konnten sie in den meisten nichts oder nur humanoide Überreste finden. Erst bei der zweitletzten Türe auf der linken Seite, konnten sie eine lebende Gestalt ausmachen, welche sich sichtlich über ihr Eintreffen freute. Sie stelle sich als Elfe heraus, welche auf ihren Wanderungen unwillentlich in diese Ebene verschlagen worden war, und hinter welcher sich die Türe beim Betreten der Zelle plötzlich geschlossen hatte. Gryn, ganz der Retter in Not, besah sich dass Schloss und öffnete es ohne grosse Mühe um die Elfe zu befreien, welche sich als Gwendolyn vorstellte, und fragte, warum sie sie noch schon viel früher rausgelassen habe, sie hätte ihre Stimme doch bereits vor einigen Stunden gehört. Die Gruppe war sich nicht sicher, was sie davon schliessen sollte und Noko schritt bewusst voran, und schwang die beiden eichenen Flügeltüren auf. Dahinter befand sich eine Art Vorlesungssaal, in welchem sich unten zwei unförmige Geschöpfe mit hunderten Mündern gegenseitig mit sinnlosem Geplapper überschütteten. Beim Eintreten der Gruppe blickten sie auf, und bespien sie sogleich mit ihrem übelriechenden Speichel, was einige der Gruppe kurzfristig erblinden liess. Nicht jedoch, bevor sie noch wahrnehmen konnten, dass sich hinter den Türflügeln noch zwei weitere der Monstrositäten versteckt hielten. Es entbrannte ein kurzer aber zehrender Kampf, bei welchem sie nur dank ihres schnelleren Fortkommens den Kampf gewinnen konnten. Während Ared nach verwertbaren Körpersäften suchte, nutzen die anderen die Zeit, um sich kurz mit ihrer neuen Weggefährtin bekannt zu machen.
Schliesslich machten sie sich auf den Weg den Raum durch den einzigen Ausgang ausser der Flügeltüre zu verlassen, und befanden sich erneut in einem Energietunnel, welcher sie weiterführte.
Der nächste Raum den sie betraten hatte gleich drei Ausgänge, und Noko untersuchte die Torbögen etwas genauer, und konnte feststellen, dass diese mit Schriftzeichen in alt-drakonische Sprache gekennzeichnet waren. Nach dreiviertelstündigem Entschlüsseln gelang es ihr schliesslich, die Zeichen als „Tor der Tinte“, „Tor des Äthers“ und „Tor des Orichalcums“ zu deuten. Sogleich nahm Gryn seine Pjaprishka-Rune der Heilung hervor und stellte fest, dass eine leichte unsichtbare Kraft sie zu Tor des Äthers hinzog, während bei den anderen beiden Toren nichts geschah. Noko, Ared und Astoria taten es ihm gleich und stellten fest, dass auch ihre Artefakte jeweils eine Sogwirkung aufwiesen, wenn ihr Artefakt aus den entsprechenden Komponenten hergestellt worden war. Nach längerem diskutieren, ob es nun besser oder schlechter sei, sich aufzutrennen entschieden sie sich schliesslich dafür, drei Zweiergruppen zu bilden.
Gwendolyn und Gryndolin beschlossen durch das Tor des Äthers zu gehen, sie folgten kurz dem Energietunnel, bis sie in einen neuen Raum kamen, es fühlte sich an, als ob sie auf Wolken gehen würden, und als sie beide die Mitte des Raums erreicht hatten, gab der Boden unter ihnen plötzlich nach und sie begannen zu fallen. Sie wurden immer schneller und schneller, schafften es aber zumindest, sich gegenseitig an der Hand zu packen. Ein verzweifelter Versuch Gryns mit der Armbrust ein Seil irgendwo anzubringen scheiterte kläglich, er stellte jedoch fest, dass sein Amulett scheinbar leicht in die Mitte des runden Tunnels, welcher nach unten führte, zu zeigen schien und es gelang ihm, sich und Gwen in die entsprechende Richtung zu steuern. Ohne erkennbaren Grund, zeigte sein Amulett plötzlich wagrecht, um dann nach oben zu zeigen, so als ob sie die Quelle des Äthers bereits passiert hatten. Der Boden kam immer näher und noch hatten sie keinen Ausweg. Gryn und Gwen sahen bereits ihr Leben vor dem Inneren Auge davonziehen, als sie am Boden aufschlugen, und dieser sich unter ihrem Gewicht nach unten zu dehnen begann, ihre Fallgeschwindigkeit wurde langsamer, bis sie schliesslich zum Stillstand kamen. Aber nur kurz, der ausgedehnte Boden begann wieder in seine Ursprungsgestalt zurückzukehren und schleuderte sie mit sich nach oben, so dass sie diesmal in die andere Richtung „fielen“. Gryn wartete nur darauf, dass sein Amulett erneut die Richtung wechselte, und zeigte auf einen Ort in der Luft vor Ihnen, welchen Gwen mit ihrer Dornenpeitsche umfassen konnte. Tatsächlich schien sich die Peitsche an etwas in der Luft festzumachen, und Gwen konnte sich abfedern, während Gryn zu spät ihre Hand zu packen versuchte und weiter nach oben geschleudert wurde. Auf dem Weg wieder nach unten, gelang es ihm schliesslich doch noch, Gwens Arm zu packen, und die beiden baumelten am Ende ihrer Dornenpeitsche in der Luft. Als Gryn schliesslich nach oben kletterte, an Gwen und der Peitsche entlang, streckte er seine Hand nach dem unsichtbaren Etwas aus, und unvermittelt befanden sich die beiden wieder auf der Wolkendecke oben im Raum, sie hatten jedoch beide etwas Äthersubstanz bei sich (Gryn 1x, Gwen 3x). Der Weg zurück war verschlossen, und nur der Weg nach vorne führte weiter. Sie entschieden sich für den rechten von zwei Wegen und fanden sich etwas später auf einem kleinen aber lebhaften Markt wieder.
Ared und Ianfir entschieden sich für das Tor der Tinte, auch sie folgten einem kurzen Energietunnel, bis sie sich plötzlich in Mitten einer nachtschwarzen Flüssigkeit wiederfanden. Ared, dank dem Mantel des Mantarochen in der Lage, unter Wasser zu atmen, übernahm sofort die Führung, während Ianfir sich an einem Seil hinter Ared herziehen liess. Areds Rune des Feuers diente den Beiden als Kompass, welchen sie benutzten um sich in der Finsternis zu orientieren. Ianfir spürte langsam, wie die Luft in seinen Lungen knapper wurde, und sie zu brennen begannen, als Ared endlich innehält weil die Rune auf einen Punkt direkt vor ihnen zeigt. Sie ergreifen beide den entsprechenden Punkt in der Flüssigkeit und finden sich wieder an der Oberfläche wieder. Beide haben etwas Realitäts-Tinte bei sich (1x Ared, 3x Ianfir), bevor sie sich ebenfalls auf den Weg machen und auch in einem Raum enden, welcher von einem lebhaften Markt erfüllt ist. Es geht nicht lange, uns sie finden Gwen und Gryn an den diversen Ständen wieder, und schliessen sich der Einkaufsstimmung an.
Astoria und Noko schliesslich, entscheiden sich für das Tor des Orichalcum. Der kurze Energietunnel hinter dem Tor endet in einer riesigen offenen Fläche, ihre Runen zeigen ganz klar zur Mitte des Raumes. Voller Elan machen sich die beiden auf den Weg zum Zentrum, müssen aber mit jedem Schritt feststellen, dass es ihnen schwerer fällt vorwärts zu kommen. Mit jedem Meter, den sie sich dem Zentrum nähern, werden sie schwerer und schwerer. Anfangs merken sie es kaum, dann wird es erst zu einer leichten und dann einer immer grösseren Anstrengung, Astorias durchtrainierter Körper mag dem ganzen etwas länger Wiederstand zu leisten, und sie muss Noko zunehmend stützen. Nur wenige Meter vor dem Zentrum, kommen sie nicht mehr weiter, es lastet zwischenzeitlich ein vielfaches ihres eigenen Gewichts auf ihnen. Schweren Herzens entscheiden sie sich, ihr Gepäck abzulegen und können nochmal einen Schritt näher machen. Noko merkt, dass ihr Rapier aber immer noch zum Zentrum gezogen wird, sie lässt sie probeweise los, nachdem sie nochmal zurück ist, um ein Seil ans Ende zu knüpfen. Sobald sie das Rapier loslässt, scheint das Gewicht der wieder normal zu werden und wird zum Zentrum hingezogen. Als sie das Rapier wieder zu sich zieht und ihre Hand darauf legt, nimmt das Gewicht wieder zu. Es bleibt den beiden nichts anderes mehr übrig, als ihre komplette Ausrüstung inklusive Waffen und Rüstungen abzulegen, um sich die nötige Erleichterung zu verschaffen um den letzten Meter zu nehmen. Nur in Unterkleidung gelangen sie schliesslich zum Zentrum, und das Gewicht fällt von ihnen ab. Sie finden beide eine kleine Menge Orichalcum (1x) in ihrem Besitz und können ihre Ausrüstung wieder anlegen. Anschliessend gehen sie durch einen weiteren Energietunnel weiter und finden sich unvermittelt im inneren einer riesigen Schmiede, geführt von einem Zwerg uns seinen Gehilfen.
Ared, Gryn, Gwen und Ianfir untersuchen den Markt, füllen ihre diversen Bedarfe wieder auf und machen sich anschliessend weiter auf den Weg. Sie entscheiden sich für den linken von mehreren Energietunneln die wegführen, und finden sich an dessen Ende in einer besinnlichen Lichtung in einem Wald wieder, mit einem idyllischen kleinen Weiher in der Mitte. Erschöpft von den Strapazen beschliessen sie eine kurze Pause einzulegen und auf Noko und Astoria zu warten.
Noko und Astoria hingegen Nutzen die Zeit in de Schmiede, um ihre Waffen und Rüstungen aufzubessern und ihr Erspartes auszugeben. Astoria versucht probemässig den Schmied davon zu überzeugen, das gefundene Orichalcum zu schmieden, der Zwerg ist jedoch nicht vertraut mit dem Metall und kann nicht mit Sicherheit sagen, was dabei herauskommen wird. Astoria entschliesst sich dagegen, es zu versuchen.
Nach den Einkäufen machen sie sich durch den mittleren von drei Ausgängen auf, und finden sich in einer Kaverne mit magischer Dunkelheit wieder. Nicht einmal Nokos auf Dunkelheit trainierte Augen können die Dunkelheit durchdringen und sie müssen sich der Wand entlang tasten Sie finden wiederum zwei Ausgänge, entscheiden sich für den rechten und gelangen schliesslich ebenfalls auf der Lichtung, wo die anderen bereits ein Bad geniessen. Noko und Astoria schliessen sich ihnen an.
Aus diesem Raum gibt es nur noch einen Ausgang, und die Gruppe ist sich ziemlich sicher, dass sich im nächsten Raum das Ahnengehirn befindet. Zu ihrem Erstaunen, fühlen sie sich aber auch erholter nach der kurzen Rast, als normal, was ihnen wieder neuen Mut gibt.
Der nächste Raum beherbergt in der Tat das Ur-Ahnengehirn, eine riesige wabernde Masse im Zentrum des Raums. Bei näherer Betrachtung sehen sie aber auch gleich mehrere ungesund rötlich schimmernde Schwellungen am Ur-Ahnengehirn, welches ansonsten eher gräulich-blau ist.
Kaum haben sie begonnen sich zu nähern, fangen die Schwellungen auch schon an, sich vom Ur-Ahnengehirn zu lösen und stellen sich als Parasiten heraus, welche vermutlich für die Korruption verantwortlich sind. Ein kleiner, ein mittlerer und ein grosser Klumpen lösen sich, drehen sich zur Gruppe um und zeigen eine Vielzahl von Augen, welche sich teils im Zentrum der Parasiten, teils an langen, tentakelähnlichen Fortsätzen befinden. Ianfir versucht die Augen zu zählen, gibt den Versuch aber auf, als seine Finger nicht mehr ausreichen um die Summe darzustellen. Es entbrennt ein Kampf, in welchem sich die, primär auf physische Kämpfe spezialisierte Gruppe mit Gegnern gegenübersieht, welche hauptsächlich mit mentalen Mitteln zu kämpfen scheinen. Im Verlauf des Kampfes wird Astoria von einem Strahl einschläfernder Energie getroffen und sinkt zu Boden, während Noko von einer unsichtbaren Kraft an die Decke gehoben wird. Ianfir scheint eine Zeitlang seine Bewegungen wie durch Honig oder Melasse zu machen. Trotz dieser Widrigkeiten gelingt es ihnen immer mal wieder, einen Treffer zu landen. Ared beispielsweise kann gleich zu beginn des Kampfes einen Feuerzauber wirken, und so den kleinsten der Gegner pulverisieren, während Noko, zur Überraschung aller lautstark ruft «Amalia ich brauche dich» und plötzlich eine Riesenspinne erscheint. Dieser gelingt es mit einem Netz den grössten Gegner kurzfristig zu fangen und somit der Gruppe etwas Luft zu verschaffen, bevor sich dieser Gegner Amalia zuwendet und sie mit einem Feuerstrahl pulverisiert. Der mittlere Gegner stürzt sich ins Getümmel und wird mit einer Salve aus Pfeilen von Gryn und Noko sowie der Unterstützung von Ared vernichtet, was zu einer gewaltigen Explosion führt, welche auch Astoria trifft. Die Störung ist genug, dass sie aufwacht und auch wieder am Kampfgeschehen teilnimmt. Mit vereinter Kraft gelingt es schliesslich auch den letzten Gegner zu besiegen, worauf Noko sich nicht mehr länger hochgehoben fühlt und mit einem lauten Krachen zu Boden schlägt.
In den Überresten von Amalia findet Noko eine Handarmbrust, welche sie sogleich in ihren Besitzt nimmt.
In dem Moment, wo der letzte Gegner besiegt ist, scheint sich der Raum um sie zusammenzuziehen und sie finden sich unvermittelt wider im Sitz des Ahnengehirns wieder, genauer im inneren Heiligtum, welches das nun geheilte Ahnengehirn in einer riesigen, mit einer Flüssigkeit gefüllten Glaskuppel beherbergt. An jedem Mitglied der Gruppe hat sich ein Mini-Ahnengehirn festgeklammert, welches sie auf ihren weiteren Abenteuern unterstützen will. Sie sind jedoch eher skeptisch und verstauen die Symbionten in ihrem Gepäck. Anschliessend stürzen sie sich auf die Schatzkammer in hinteren Teil des inneren Heiligtums, und nehmen sich ohne Scham und Anstand alles, was sie erreichen können, Gold, Edelsteine etc.
Sie hörten Schritte, die sich ihnen vom Eingang her näherten und erspähten Ared kurz nachher, von Roywyn hingegen fehlte jede Spur. Ared klärte sie kurz darauf auf, dass Roywyn sichtlich geplagt davon eingesperrt zu sein genug von Abenteuern gehabt hatte, Ared drei veraltete Ausgaben des Caldera-Kurrier in die Hand gedrückt hatte und anschliessend von der nächsten Klippe gesprungen war. Ared war ihr nachgeeilt und hatte gerade noch gesehen, wie ihr Fall in ein langsames Gleiten übergegangen war, bevor sie unter den Baumwipfeln verschwand.
Die Gruppe dränge sich um die Ausgaben des Caldra-Kurriers, während Astoria diesen kurz überflog. Es stellte sich heraus, dass die Ausgaben nach ihrem Empfinden noch in der Zukunft liegen sollten, und Dinge beschrieben, welche am Tag nach dem Ritual, zwei Wochen Später und nochmal ein paar Wochen später stattgefunden hatte. Nach einigem debattieren, auch mit Ianfir kamen sie zum Schluss, dass die Zeit für sie in der Ätherebene langsamer vergangen sein musste, als im Traum von Sekai-Sa oder dem Traum des Ur-Ahnengehirn der Wilden Lande , da Ianfir mit der Zeitrechnung von Sekai-Sa vertraut war, und bestätigen konnte, dass die Zeit in beiden Träumen gleichschnell verging.
Der Caldera-Kurrier erzählte vom grossen Ritual, den Stellungsnahmen durch die Herzogin , wie den Patriarchen sowie der zunehmenden Abneigung dem hermetischer Orden gegenüber. Go-Xei hatte scheinbar genug von den Privilegien, die die Magiertürme genossen und der unüberwachten Art mit welcher sie Magie praktizierten, und hatte einen Orden, die Occulus Dei, in Leben gerufen, um die Verbreitung und Ausübung der Magie dem Ziel der Balance zu unterstellen. Seine Investigatoren waren im ganzen Land unterwegs um für mehr Kontrolle zu sorgen. Ausserdem schienen sich diverse Kulte um die Sasrax-Anbetung zu bilden, und politische Grössen wie beispielsweise Armin Braunkannter gaben offen zu, Sasrax Ziele zu verstehen und zu billigen. Der hermetische Orden war scheinbar in einem Akt der Rache zerstört worden und erstes neues Land, der Traum von Sasrax, soll angefangen haben sich zu manifestieren. Alles in allem eine Zeit des grossen Umbruchs.
Während die Gruppe diese Informationen aufnahm, konnten sie indes nicht viel damit tun, sie waren zu Abgelegen in den wilden Lande und hatten gerade anderweitige Aufgaben vor sich.
Mit diesem Entschluss gefasst, wandten sie sich dem Zugang zum Ahnengehirn zu, und machten einen ersten vorsichtigen Schritt durch die nun geöffnete Passage. Entgegen ihrem erwarten, befand sich dahinter nicht ein Raum mit dem Ur-Ahnengehirn im Zentrum, stattdessen befanden sie sich auf einer steinernen Plattform, umgeben von absolutem schwarzem Nichts. Noko und Gryn, brauchten kurz um sich zu fassen, die anderen machten unwillentlich einen erschrockenen Schritt zurück, um wieder im Tempel selbst zu sein. Selbst die Dunkelsicht brachte ihnen nicht viel. Bei genauerer Betrachtung stellten sie fest, dass die Plattform von einem kugelförmigen Energiefeld umschlossen war, und sich von der Plattform zwei Wege abzweigten, angedeutet durch steinerne Torbogen, hinter welchen sich ein schlauchförmiger, energetischer Tunnel ins Nichts hinwegbegab. Als sie noch genauer hinsahen, konnten sie am Ende der beiden Energietunneln jeweils eine weitere Perlenförmgie Energiekugel sehen, in welchen sie weitere Räume vermuteten. Sie entschieden sich für den rechten der beiden Durchgänge und folgten diesem einige Zeit, unterbrochen von Areds dauernden Versuchen, aus dem Tunnel hinauszukommen, doch dieser dehnte sich nur immer weiter und weiter aus, und gab zunehmen Wiederstand zurück.
Sie kamen schliesslich in der nächsten Perle an, und befanden sich unversehens in einem langen Gang wieder, welcher geplättelte Wände hatte, von einem grünen Streifen auf Hüfthöhe unterbrochen mit Türen auf der rechten und linken Seite und einer riesigen eichenen Flügeltüre am Ende. Jede Türe hatte einen vergitterten Zugang zur reinschauen, doch konnten sie in den meisten nichts oder nur humanoide Überreste finden. Erst bei der zweitletzten Türe auf der linken Seite, konnten sie eine lebende Gestalt ausmachen, welche sich sichtlich über ihr Eintreffen freute. Sie stelle sich als Elfe heraus, welche auf ihren Wanderungen unwillentlich in diese Ebene verschlagen worden war, und hinter welcher sich die Türe beim Betreten der Zelle plötzlich geschlossen hatte. Gryn, ganz der Retter in Not, besah sich dass Schloss und öffnete es ohne grosse Mühe um die Elfe zu befreien, welche sich als Gwendolyn vorstellte, und fragte, warum sie sie noch schon viel früher rausgelassen habe, sie hätte ihre Stimme doch bereits vor einigen Stunden gehört. Die Gruppe war sich nicht sicher, was sie davon schliessen sollte und Noko schritt bewusst voran, und schwang die beiden eichenen Flügeltüren auf. Dahinter befand sich eine Art Vorlesungssaal, in welchem sich unten zwei unförmige Geschöpfe mit hunderten Mündern gegenseitig mit sinnlosem Geplapper überschütteten. Beim Eintreten der Gruppe blickten sie auf, und bespien sie sogleich mit ihrem übelriechenden Speichel, was einige der Gruppe kurzfristig erblinden liess. Nicht jedoch, bevor sie noch wahrnehmen konnten, dass sich hinter den Türflügeln noch zwei weitere der Monstrositäten versteckt hielten. Es entbrannte ein kurzer aber zehrender Kampf, bei welchem sie nur dank ihres schnelleren Fortkommens den Kampf gewinnen konnten. Während Ared nach verwertbaren Körpersäften suchte, nutzen die anderen die Zeit, um sich kurz mit ihrer neuen Weggefährtin bekannt zu machen.
Schliesslich machten sie sich auf den Weg den Raum durch den einzigen Ausgang ausser der Flügeltüre zu verlassen, und befanden sich erneut in einem Energietunnel, welcher sie weiterführte.
Der nächste Raum den sie betraten hatte gleich drei Ausgänge, und Noko untersuchte die Torbögen etwas genauer, und konnte feststellen, dass diese mit Schriftzeichen in alt-drakonische Sprache gekennzeichnet waren. Nach dreiviertelstündigem Entschlüsseln gelang es ihr schliesslich, die Zeichen als „Tor der Tinte“, „Tor des Äthers“ und „Tor des Orichalcums“ zu deuten. Sogleich nahm Gryn seine Pjaprishka-Rune der Heilung hervor und stellte fest, dass eine leichte unsichtbare Kraft sie zu Tor des Äthers hinzog, während bei den anderen beiden Toren nichts geschah. Noko, Ared und Astoria taten es ihm gleich und stellten fest, dass auch ihre Artefakte jeweils eine Sogwirkung aufwiesen, wenn ihr Artefakt aus den entsprechenden Komponenten hergestellt worden war. Nach längerem diskutieren, ob es nun besser oder schlechter sei, sich aufzutrennen entschieden sie sich schliesslich dafür, drei Zweiergruppen zu bilden.
Gwendolyn und Gryndolin beschlossen durch das Tor des Äthers zu gehen, sie folgten kurz dem Energietunnel, bis sie in einen neuen Raum kamen, es fühlte sich an, als ob sie auf Wolken gehen würden, und als sie beide die Mitte des Raums erreicht hatten, gab der Boden unter ihnen plötzlich nach und sie begannen zu fallen. Sie wurden immer schneller und schneller, schafften es aber zumindest, sich gegenseitig an der Hand zu packen. Ein verzweifelter Versuch Gryns mit der Armbrust ein Seil irgendwo anzubringen scheiterte kläglich, er stellte jedoch fest, dass sein Amulett scheinbar leicht in die Mitte des runden Tunnels, welcher nach unten führte, zu zeigen schien und es gelang ihm, sich und Gwen in die entsprechende Richtung zu steuern. Ohne erkennbaren Grund, zeigte sein Amulett plötzlich wagrecht, um dann nach oben zu zeigen, so als ob sie die Quelle des Äthers bereits passiert hatten. Der Boden kam immer näher und noch hatten sie keinen Ausweg. Gryn und Gwen sahen bereits ihr Leben vor dem Inneren Auge davonziehen, als sie am Boden aufschlugen, und dieser sich unter ihrem Gewicht nach unten zu dehnen begann, ihre Fallgeschwindigkeit wurde langsamer, bis sie schliesslich zum Stillstand kamen. Aber nur kurz, der ausgedehnte Boden begann wieder in seine Ursprungsgestalt zurückzukehren und schleuderte sie mit sich nach oben, so dass sie diesmal in die andere Richtung „fielen“. Gryn wartete nur darauf, dass sein Amulett erneut die Richtung wechselte, und zeigte auf einen Ort in der Luft vor Ihnen, welchen Gwen mit ihrer Dornenpeitsche umfassen konnte. Tatsächlich schien sich die Peitsche an etwas in der Luft festzumachen, und Gwen konnte sich abfedern, während Gryn zu spät ihre Hand zu packen versuchte und weiter nach oben geschleudert wurde. Auf dem Weg wieder nach unten, gelang es ihm schliesslich doch noch, Gwens Arm zu packen, und die beiden baumelten am Ende ihrer Dornenpeitsche in der Luft. Als Gryn schliesslich nach oben kletterte, an Gwen und der Peitsche entlang, streckte er seine Hand nach dem unsichtbaren Etwas aus, und unvermittelt befanden sich die beiden wieder auf der Wolkendecke oben im Raum, sie hatten jedoch beide etwas Äthersubstanz bei sich (Gryn 1x, Gwen 3x). Der Weg zurück war verschlossen, und nur der Weg nach vorne führte weiter. Sie entschieden sich für den rechten von zwei Wegen und fanden sich etwas später auf einem kleinen aber lebhaften Markt wieder.
Ared und Ianfir entschieden sich für das Tor der Tinte, auch sie folgten einem kurzen Energietunnel, bis sie sich plötzlich in Mitten einer nachtschwarzen Flüssigkeit wiederfanden. Ared, dank dem Mantel des Mantarochen in der Lage, unter Wasser zu atmen, übernahm sofort die Führung, während Ianfir sich an einem Seil hinter Ared herziehen liess. Areds Rune des Feuers diente den Beiden als Kompass, welchen sie benutzten um sich in der Finsternis zu orientieren. Ianfir spürte langsam, wie die Luft in seinen Lungen knapper wurde, und sie zu brennen begannen, als Ared endlich innehält weil die Rune auf einen Punkt direkt vor ihnen zeigt. Sie ergreifen beide den entsprechenden Punkt in der Flüssigkeit und finden sich wieder an der Oberfläche wieder. Beide haben etwas Realitäts-Tinte bei sich (1x Ared, 3x Ianfir), bevor sie sich ebenfalls auf den Weg machen und auch in einem Raum enden, welcher von einem lebhaften Markt erfüllt ist. Es geht nicht lange, uns sie finden Gwen und Gryn an den diversen Ständen wieder, und schliessen sich der Einkaufsstimmung an.
Astoria und Noko schliesslich, entscheiden sich für das Tor des Orichalcum. Der kurze Energietunnel hinter dem Tor endet in einer riesigen offenen Fläche, ihre Runen zeigen ganz klar zur Mitte des Raumes. Voller Elan machen sich die beiden auf den Weg zum Zentrum, müssen aber mit jedem Schritt feststellen, dass es ihnen schwerer fällt vorwärts zu kommen. Mit jedem Meter, den sie sich dem Zentrum nähern, werden sie schwerer und schwerer. Anfangs merken sie es kaum, dann wird es erst zu einer leichten und dann einer immer grösseren Anstrengung, Astorias durchtrainierter Körper mag dem ganzen etwas länger Wiederstand zu leisten, und sie muss Noko zunehmend stützen. Nur wenige Meter vor dem Zentrum, kommen sie nicht mehr weiter, es lastet zwischenzeitlich ein vielfaches ihres eigenen Gewichts auf ihnen. Schweren Herzens entscheiden sie sich, ihr Gepäck abzulegen und können nochmal einen Schritt näher machen. Noko merkt, dass ihr Rapier aber immer noch zum Zentrum gezogen wird, sie lässt sie probeweise los, nachdem sie nochmal zurück ist, um ein Seil ans Ende zu knüpfen. Sobald sie das Rapier loslässt, scheint das Gewicht der wieder normal zu werden und wird zum Zentrum hingezogen. Als sie das Rapier wieder zu sich zieht und ihre Hand darauf legt, nimmt das Gewicht wieder zu. Es bleibt den beiden nichts anderes mehr übrig, als ihre komplette Ausrüstung inklusive Waffen und Rüstungen abzulegen, um sich die nötige Erleichterung zu verschaffen um den letzten Meter zu nehmen. Nur in Unterkleidung gelangen sie schliesslich zum Zentrum, und das Gewicht fällt von ihnen ab. Sie finden beide eine kleine Menge Orichalcum (1x) in ihrem Besitz und können ihre Ausrüstung wieder anlegen. Anschliessend gehen sie durch einen weiteren Energietunnel weiter und finden sich unvermittelt im inneren einer riesigen Schmiede, geführt von einem Zwerg uns seinen Gehilfen.
Ared, Gryn, Gwen und Ianfir untersuchen den Markt, füllen ihre diversen Bedarfe wieder auf und machen sich anschliessend weiter auf den Weg. Sie entscheiden sich für den linken von mehreren Energietunneln die wegführen, und finden sich an dessen Ende in einer besinnlichen Lichtung in einem Wald wieder, mit einem idyllischen kleinen Weiher in der Mitte. Erschöpft von den Strapazen beschliessen sie eine kurze Pause einzulegen und auf Noko und Astoria zu warten.
Noko und Astoria hingegen Nutzen die Zeit in de Schmiede, um ihre Waffen und Rüstungen aufzubessern und ihr Erspartes auszugeben. Astoria versucht probemässig den Schmied davon zu überzeugen, das gefundene Orichalcum zu schmieden, der Zwerg ist jedoch nicht vertraut mit dem Metall und kann nicht mit Sicherheit sagen, was dabei herauskommen wird. Astoria entschliesst sich dagegen, es zu versuchen.
Nach den Einkäufen machen sie sich durch den mittleren von drei Ausgängen auf, und finden sich in einer Kaverne mit magischer Dunkelheit wieder. Nicht einmal Nokos auf Dunkelheit trainierte Augen können die Dunkelheit durchdringen und sie müssen sich der Wand entlang tasten Sie finden wiederum zwei Ausgänge, entscheiden sich für den rechten und gelangen schliesslich ebenfalls auf der Lichtung, wo die anderen bereits ein Bad geniessen. Noko und Astoria schliessen sich ihnen an.
Aus diesem Raum gibt es nur noch einen Ausgang, und die Gruppe ist sich ziemlich sicher, dass sich im nächsten Raum das Ahnengehirn befindet. Zu ihrem Erstaunen, fühlen sie sich aber auch erholter nach der kurzen Rast, als normal, was ihnen wieder neuen Mut gibt.
Der nächste Raum beherbergt in der Tat das Ur-Ahnengehirn, eine riesige wabernde Masse im Zentrum des Raums. Bei näherer Betrachtung sehen sie aber auch gleich mehrere ungesund rötlich schimmernde Schwellungen am Ur-Ahnengehirn, welches ansonsten eher gräulich-blau ist.
Kaum haben sie begonnen sich zu nähern, fangen die Schwellungen auch schon an, sich vom Ur-Ahnengehirn zu lösen und stellen sich als Parasiten heraus, welche vermutlich für die Korruption verantwortlich sind. Ein kleiner, ein mittlerer und ein grosser Klumpen lösen sich, drehen sich zur Gruppe um und zeigen eine Vielzahl von Augen, welche sich teils im Zentrum der Parasiten, teils an langen, tentakelähnlichen Fortsätzen befinden. Ianfir versucht die Augen zu zählen, gibt den Versuch aber auf, als seine Finger nicht mehr ausreichen um die Summe darzustellen. Es entbrennt ein Kampf, in welchem sich die, primär auf physische Kämpfe spezialisierte Gruppe mit Gegnern gegenübersieht, welche hauptsächlich mit mentalen Mitteln zu kämpfen scheinen. Im Verlauf des Kampfes wird Astoria von einem Strahl einschläfernder Energie getroffen und sinkt zu Boden, während Noko von einer unsichtbaren Kraft an die Decke gehoben wird. Ianfir scheint eine Zeitlang seine Bewegungen wie durch Honig oder Melasse zu machen. Trotz dieser Widrigkeiten gelingt es ihnen immer mal wieder, einen Treffer zu landen. Ared beispielsweise kann gleich zu beginn des Kampfes einen Feuerzauber wirken, und so den kleinsten der Gegner pulverisieren, während Noko, zur Überraschung aller lautstark ruft «Amalia ich brauche dich» und plötzlich eine Riesenspinne erscheint. Dieser gelingt es mit einem Netz den grössten Gegner kurzfristig zu fangen und somit der Gruppe etwas Luft zu verschaffen, bevor sich dieser Gegner Amalia zuwendet und sie mit einem Feuerstrahl pulverisiert. Der mittlere Gegner stürzt sich ins Getümmel und wird mit einer Salve aus Pfeilen von Gryn und Noko sowie der Unterstützung von Ared vernichtet, was zu einer gewaltigen Explosion führt, welche auch Astoria trifft. Die Störung ist genug, dass sie aufwacht und auch wieder am Kampfgeschehen teilnimmt. Mit vereinter Kraft gelingt es schliesslich auch den letzten Gegner zu besiegen, worauf Noko sich nicht mehr länger hochgehoben fühlt und mit einem lauten Krachen zu Boden schlägt.
In den Überresten von Amalia findet Noko eine Handarmbrust, welche sie sogleich in ihren Besitzt nimmt.
In dem Moment, wo der letzte Gegner besiegt ist, scheint sich der Raum um sie zusammenzuziehen und sie finden sich unvermittelt wider im Sitz des Ahnengehirns wieder, genauer im inneren Heiligtum, welches das nun geheilte Ahnengehirn in einer riesigen, mit einer Flüssigkeit gefüllten Glaskuppel beherbergt. An jedem Mitglied der Gruppe hat sich ein Mini-Ahnengehirn festgeklammert, welches sie auf ihren weiteren Abenteuern unterstützen will. Sie sind jedoch eher skeptisch und verstauen die Symbionten in ihrem Gepäck. Anschliessend stürzen sie sich auf die Schatzkammer in hinteren Teil des inneren Heiligtums, und nehmen sich ohne Scham und Anstand alles, was sie erreichen können, Gold, Edelsteine etc.
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