Kleidungsgesetz
Geschichte
Um vor allem bei Zusammenkünften verschiedener Regionen nicht im Chaos zu versinken, beschloss der Zukunftsrat 188 p.N. unter Fürst Maron Nymeros-Martell das Kleidungsgesetz, welches alle Gewandfragen in Zukunft für ganz Dorne regeln sollte.
Dabei legte man großen Wert auf die Einbindung aller Regionen und eine dem Klima und der Tradition angepasste Verteilung der Stücke. Nicht erfasst sind dabei die Kriegsrüstungen der Reiter- und Speererverbände sowie die Seesturmrüstungen der Seeleute.
Adelige, die Berufe ausüben, können immer Socken in den Farben ihrer Familie tragen, allerdings müssen sie ansonsten die Kleidung ihrer Funktion tragen, außer in den Häusern ihrer Familie bei privaten Zusammenkünften.
Hauptsepten und Septeien sowie der ganze Heilige Distrikt Salvexan können auf Antrag eigene Regeln gestattet bekommen durch den Religionsrat.
Dabei legte man großen Wert auf die Einbindung aller Regionen und eine dem Klima und der Tradition angepasste Verteilung der Stücke. Nicht erfasst sind dabei die Kriegsrüstungen der Reiter- und Speererverbände sowie die Seesturmrüstungen der Seeleute.
Adelige, die Berufe ausüben, können immer Socken in den Farben ihrer Familie tragen, allerdings müssen sie ansonsten die Kleidung ihrer Funktion tragen, außer in den Häusern ihrer Familie bei privaten Zusammenkünften.
Hauptsepten und Septeien sowie der ganze Heilige Distrikt Salvexan können auf Antrag eigene Regeln gestattet bekommen durch den Religionsrat.
Durchführung
Für jede Siedlung legt der Verwalter am Beginn des Jahres nach dem Eintreffen der Jahresordnung des Zukunftsrates und unter Berücksichtigung der lokalen Traditionen für jeden Tag fest, ob es ein Traditions-, Fest-, Trauer- oder ein Alltag ist.
Gruppenfesttage sind darüber hinaus die Prüfungstage in Betrieben, Hochzeiten, Geburten und Besuche von Höhergestellten ab dem Rang Surena.
Gruppentrauertage sind darüber hinaus die Tag des Versterbens (oder des Erhalts der Todesnachricht) des Betriebs oder der Familie sowie der jährliche Familientrauertag am Tag nach dem Geburtstag des derzeitigen Familienoberhaupts, bei dem um alle früher verstorbenen Mitglieder der Familie getrauert wird. Außerdem tragen alle oder die vom Verwalter bestimmten Bewohner eines Dorfes Trauerkleidung, wann immer er es anordnet.
Gruppenfesttage sind darüber hinaus die Prüfungstage in Betrieben, Hochzeiten, Geburten und Besuche von Höhergestellten ab dem Rang Surena.
Gruppentrauertage sind darüber hinaus die Tag des Versterbens (oder des Erhalts der Todesnachricht) des Betriebs oder der Familie sowie der jährliche Familientrauertag am Tag nach dem Geburtstag des derzeitigen Familienoberhaupts, bei dem um alle früher verstorbenen Mitglieder der Familie getrauert wird. Außerdem tragen alle oder die vom Verwalter bestimmten Bewohner eines Dorfes Trauerkleidung, wann immer er es anordnet.
Komponenten und Hilfsmittel
Die Traditionskleidung ist
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz, dem Hemd und den Sandalen oder Stiefeln ein vorne mit einem Gürtel geschlossener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte Schärpe aus Narzissenbast. Zur Trauerkleidung werden keine Sandalen oder Stiefel getragen.
Die Alltagskleidung sind ein Lendenschurz und Sandalen oder Stiefel, ein geschnürtes Kapuzenhemd kann aus klimatischen Gründen oder um sich vor der Sonne zu schützen dazu getragen werden.
Als Schmuck wird von allen ab der Stufe der Lehrlinge an einem ledernen Band das Symbol des Betriebes aus Gold, Silber oder Bronze getragen. Weiterer Schmuck ist im Schmuckgesetz geregelt.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist je nach Rang mit vier, drei oder zwei (oder bei monarchischen Leitern einer) Reihen bronzener, silberner oder goldener (oder bei monarchischen Leitern edelsteinernen) Symbole bestickt.
Die Gewänder gibt es je nach Region mit gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Kinder bis zum Beginn der Lehrlingszeit tragen ungefärbte, ungeschnürte Hemden.
Alle Gewänder müssen immer einfärbig in der Farbe des jeweiligen Betriebs sein.
- im Bergland ein ungefärbter Hanfu aus Rindsleder und Rindslederschuhen mit Bordüren in den Farben der Siedlung.
- im Dünenland ein ungefärbter, plissierter Rock aus Ziegenleder und Ziegenlederschuhe mit Bordüren in den Farben der Siedlung. Darüber wird eine weit ausgeschnittene Bluse aus ungefärbtem Leinen getragen mit Bordüren in den Farben der Siedlung.
- im Küstenland ein ungefärbter Chiton aus Schafsleder und Schafslederschuhe mit Bordüren in den Farben der Siedlung. Ein Schafsledergürtel fasst das Gewand zusammen. Darüber wird eine weite Chlamys aus Leinen getragen.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz, dem Hemd und den Sandalen oder Stiefeln ein vorne mit einem Gürtel geschlossener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte Schärpe aus Narzissenbast. Zur Trauerkleidung werden keine Sandalen oder Stiefel getragen.
Die Alltagskleidung sind ein Lendenschurz und Sandalen oder Stiefel, ein geschnürtes Kapuzenhemd kann aus klimatischen Gründen oder um sich vor der Sonne zu schützen dazu getragen werden.
Als Schmuck wird von allen ab der Stufe der Lehrlinge an einem ledernen Band das Symbol des Betriebes aus Gold, Silber oder Bronze getragen. Weiterer Schmuck ist im Schmuckgesetz geregelt.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist je nach Rang mit vier, drei oder zwei (oder bei monarchischen Leitern einer) Reihen bronzener, silberner oder goldener (oder bei monarchischen Leitern edelsteinernen) Symbole bestickt.
Die Gewänder gibt es je nach Region mit gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Kinder bis zum Beginn der Lehrlingszeit tragen ungefärbte, ungeschnürte Hemden.
Alle Gewänder müssen immer einfärbig in der Farbe des jeweiligen Betriebs sein.
- Blutrot: Bauer, Bergwerker, Fischer, Gärtner, Holzfäller , Korallensammler und Salzgärtner
- Blau: Alchemist, Färber, Glaser, Juwelier, Maler, Töpfer und Ziegler
- Grün: Bäcker, Destiller, Kräuterer, Schneider, Schuster, Tischler und Weber
- Limette: Lederer, Pferdezüchter, Reiter, Schmied, Speerer, Steinmetz und Werfter
- Orange: Akademiker, Bader, Feuerpriesterin, Nasse Priesterin, Mumifikator, Septist und Septon
- Eisen: Amter, Arbeiter, Bordeller, Komposter, Markter, Mattenflechter und Wirt
- Maulbeere: Apotheker, Florilegist, Konzerter, Papyrusmacher, Parfumeur, Teppichknüpfer und Theaterer
Teilnehmer
Die Ausgabe der Gewänder obliegt dem jeweiligen Betriebsleiter, für Kinder, Kranke und Alte zusätzlich der betreuenden Septe. Die Instandhaltung ist soweit möglich durch die einzelne Trägerinnen zu wahren; erst wenn das Gewand ganz zerschlissen ist oder der Verwalter der Siedlung es kommentiert, wird ein vom Schneider hergestelltes, neues Gewand zur Verfügung gestellt, nachdem das alte zum Komposter gebracht wurde.
Einhaltung
Wer beim Tragen des falschen Gewandes erwischt wird, muss auf dem Platz vor dem Amt mit faulem Obst oder Eiern beworfen werden:
- Für eine Stunde, wenn er das Gewand eines anderen Berufs getragen hat
- Für zwei Stunden, wenn er das Gewand eines höheren Standes des eigenen Berufes getragen hat
- Für drei Stunden, wenn er das Gewand eines höheren Standes eines anderen Berufes getragen hat
- Für neun Stunden, wenn er das Gewand einer adeligen Familie, eines Rates oder einer Ordensgemeinschaft getragen hat
- Für neun Tage, wenn er das Gewand eines Prinzen getragen hat
- Für neun Wochen, wenn er das Gewand der Kronprinzessin getragen hat
- Für neun Monate, wenn er das Gewand des Fürsten getragen hat
Symbole der einzelnen Berufe
Bauern: Sense
Bergwerker: Spitzhacke
Fischer: Fischnetz
Gärtner: Schaufel
Holzfäller: Axt
Korallensammler: Koralle
Salzgärtner: Salzkristall
Alchemisten: Goldbarren
Färber: Farbpalette
Glaser: Flasche
Juweliere: Halskette
Maler: Pinsel
Töpfer: Urne
Ziegler: Ziegel
Bäcker: Brotlaib
Destiller: Destillierkolben
Kräuterer: Sichel
Schneider: Schere
Schuster: Schuh
Tischler: Hobel
Weber: Spindel
Lederer: Peitsche
Pferdezüchter: Sattel
Reiter: Pferd
Schmiede: Hammer
Speerer: Rundschild
Steinmetze: Meißel
Werfter: Schiffsruder
Akademiker: Laterne
Bader: Ausgießender Wasserkrug
Flammenpriester: Flamme
Flusspriester: Wassertropfen
Mumifikatoren: Spindel mit Mumienbanden
Septisten: Siebenzackiger Stern immer in Schwarz
Septas/Septone: Siebenzackiger Stern in beliebiger Farbe außer Schwarz
Amter: Waage
Arbeiter: Krabbe
Bordeller: Kopfpolster
Komposter: Mühle
Markter: Karren
Mattenflechter: Schilfrohr
Wirte: Ei
Apotheker: Glaskolben
Florilegisten: Blumenstrauß
Konzerter: Lyra
Papyrusmacher: Machete
Parfumeure: Duftgefäß
Teppichknüpfer: Webstuhl
Theateriner: Komödienmaske
Symbole der Sonderberufe
Stadthauspersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Sombrero
Palaispersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Dolch
Palazzopersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Schwert
Palastpersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Speer
Ordenshauspersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Ordenszeichen
Begräbnisstättenpersonal: Kerze
Plantagenpersonal: Sense abwechselnd mit Besitzerwappen
Bauern: Sense
Bergwerker: Spitzhacke
Fischer: Fischnetz
Gärtner: Schaufel
Holzfäller: Axt
Korallensammler: Koralle
Salzgärtner: Salzkristall
Alchemisten: Goldbarren
Färber: Farbpalette
Glaser: Flasche
Juweliere: Halskette
Maler: Pinsel
Töpfer: Urne
Ziegler: Ziegel
Bäcker: Brotlaib
Destiller: Destillierkolben
Kräuterer: Sichel
Schneider: Schere
Schuster: Schuh
Tischler: Hobel
Weber: Spindel
Lederer: Peitsche
Pferdezüchter: Sattel
Reiter: Pferd
Schmiede: Hammer
Speerer: Rundschild
Steinmetze: Meißel
Werfter: Schiffsruder
Akademiker: Laterne
Bader: Ausgießender Wasserkrug
Flammenpriester: Flamme
Flusspriester: Wassertropfen
Mumifikatoren: Spindel mit Mumienbanden
Septisten: Siebenzackiger Stern immer in Schwarz
Septas/Septone: Siebenzackiger Stern in beliebiger Farbe außer Schwarz
Amter: Waage
Arbeiter: Krabbe
Bordeller: Kopfpolster
Komposter: Mühle
Markter: Karren
Mattenflechter: Schilfrohr
Wirte: Ei
Apotheker: Glaskolben
Florilegisten: Blumenstrauß
Konzerter: Lyra
Papyrusmacher: Machete
Parfumeure: Duftgefäß
Teppichknüpfer: Webstuhl
Theateriner: Komödienmaske
Related Organizations
Stadthauspersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Sombrero
Palaispersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Dolch
Palazzopersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Schwert
Palastpersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Speer
Ordenshauspersonal: Symbol des jeweiligen Berufs abwechselnd mit Ordenszeichen
Begräbnisstättenpersonal: Kerze
Plantagenpersonal: Sense abwechselnd mit Besitzerwappen
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