Vers 32: Flucht aus dem Rindhof

OFFEN müssen entscheiden, wie sie den Rindhof hinterlassen.
Im Raum der schlafenden Kultisten steht einer vor dem Ausgang. Er trägt keine Maske. Er ist ein Aldernspross in der Gestalt eines jungen Menschens. Nach einem Tod verwandelt er sich zurück in einen Aldernspross Schauer, wie ihn OFFEN bereits gesehen haben. Seine Letzten Worte sind: Der Hunger der Tiefe wird wiederkehren. Meine Geschwister sind überall.

Handlungen/Szenen

Rindhof:

Direkt nach dem Tod des hohen Priesters, beginnt der Tempel sich zu verändern. Zuerst beginnt der Stein zu bluten, wenn dieses Blut berührt wird, wird man dem Wahnsinn des Yeenoghu ausgesetzt, als würde man den Fürsten selbst sehen. Im Keller finden OFFEN auch kein Loot.
In dem Raum mit den Körpern der Wieergänger, deren Sehlen sich in Yeenoghus Reich aufhalten greift ein Kultist, an die Hand der letzten Person, die an ihm vorbei geht. Er ist ein Aldernspross Schrecken, der seine Aura nutzt und sagt: Ihr seid zu spät, meine Geschwister haben sich bereits verteilt. Danach verwandelt er sich in die Gestlat eines jungen Menschenmädchens und liegt reglos auf seinem Ruhebett.

 Der gesammte Tunnel zurück zur Oberfläche ist von den Folgen der fehlenden Opfer betroffen. Die Ratten werden von den fleischfressenden Pflanzen oder anderen Ratten gefressen. Die Pflanzen reichen verführend süßlich oder schnappen wild um sich.
Im Rindhof, verteilt in Kisten sind:

• 34 Goldbarren (im Wert von je 50 gp)
• 19 transprente dunkelgrüne Edelsteine mit schwarter Marmorierung und goldenen Flecken (schwarzer Opal im Wert von je 10 pp)
• Eine Glasphiloe, mit großer genauigkeit in die Form einer vierflügeligen Fee geblasen mit einer handvoll feinem grünlich weißem Sand darin. (Dust of dissapearance)
• Eine Octagonale Glasfalsche mit schwarzem Öl darin. (Oil of slipperyness).

Kreid:

Faria kennt die Rahmenbedingungen für die Wiederherstellung von Dakella: Die Waffe muss im Feuer eines Elementars geschmiedet werden. Dabei müssen die Person, die den Zerstörer und ein:e Priester:in von Thassa anwesend sein. Shiofra, Shahn und Nala wissen von einer Elementenschmiede in Gorf, dem Reich der Zwerge.

Kreidestraße:

Nach einem Reisetag bei normaler Reisegeschwindigkeit kommt OFFEN in einem verlassenen Dorf an. Es wurde von einem Paladin geleitet.

Components

Moralische Dilemma

Dakella wiederherstellen oder am Gipfel auf Schloss Durunfels teilnehnen?

Der Gipfel auf Schloss Durunfels ist genau 6 Wochen und 3 Trage entfernt.
Bei normaler Reisegeschwindigkeit bedeutet das: Der Straßenweg dorthin beträgt 5 Wochen. 3 Wochen Luftlinie
Der Straßenweg nach Chyr in Gorf, zur Schmiede der Goeghder beträgt 6 Wochen. Absolute Luftlinie ist wegen der hohen Berge nicht möglich, es muss über Schloss Dörr angereist werden. Die Reise kann auf 4 Wochen gekürzt werden.
Zwischen Schloss Rurunfels und Chyr liegen Luftlinie 2 Wochen.
Die Minimale Zeit um Dakella wiederherzustellen beträgt für eine Person mit Schmiede-Proficiency 1 Woche. Die Minimale Zeit von Kreid nach Chyr und weiter nach Schloss Durunfels beträgt bei normaler / schneller Reisegeschindigkeit: 6 Wochen / 4 Wochen und 4 Tage. Mit der Woche Arbeit ergibt das einen Puffer von 7 Tagen.

Backdrops

Orte

Froschmoul:

Froschmoul ist ein Geisterdorf. Es wurde von einem Paladin der Melora regiert, das Dorf war bekannt für das Feld aus Löwenmäulern bekannt, in dem das Dorf erbaut wurde. Für diese Blumen ist das Dorf auch bekannt. Das Dorf ist verhungert. Die einzige Ausnahme ist eine junge Händlerin, die mit ihrem Kräuterstand auf dem Weg nach Naz ist und hier für den Tag ihr Lager aufgebaut hat. Es gibt einen Turm der Silberpanther, in dem Mitschriften über den Untergang des Dorfes zu finden sind:

Tageseinträge über Geschenisse, Verbrecher oder Durchreisende. Ab der Wintersonnwende dieses Jahres verändert sich das Schriftbild, es wird hecktischer und mehr geschrieben.
20. Meschea 398:
Alle Turmfalken und Brieftauben sind über Nacht von Füchsen gefressen worden. Wir beginnen die Begrüßungszeremonie für die Heimkehr der Blumenhelme. Die Jäger kommen ohne Beute zurück, ein Eulenbär hat sie angegriffen und sie sind gefüchtet.
26. Meschea 398:
Unsere Reserven gehen zur Neige, die Foschmouler sind hungriger als gewohnt. Noch immer keine Verstäkung aus Kreid. Die Nächtlichen Angriffe kosten immer mehr meiner Leute das Leben. Wir sind geschwächt. Ich rationiere die Lebensmittelreserven ohne Absprache mit dem Landherren, weil dieser noch nicht vom Naz Turnier zurück ist.
27. Meschea 398:
Teile des Dorfes bilden eine Karavane nach Kreid. 3 Familien verbleiben hier. Keine Tiere mehr, keine Verstärkung, keine Boten. Es scheint ein Fluch über Feridor gefallen. Ich werde mit dem Turm beten.
30. Meschea 398:
Keine Verstärkung, kein Landherr, kein Essen mehr. Habe eute die letzte der agressiven Ratten im Lagerhaus unter den restlichen Bewohnern aufgeteilt. Jeden Morgen ein neuer Verhungerter. Meine Gebete zur Wildmutter werden nicht erhört.
34. Me.:
Mein letzer Eintrag. Muss Kraft sparen.
Eine andere zittrige Schrift hat ergänzt:
37. Meschea 398:
Gestern verhungerte Leutnant Gotthart Buntfeld. Wir werden ihm bald folgen.

Handlungsart

Beratung, Filler, Reise

Übergeordnete Handlung

Passage 3: Sorgen um den Norden

Zugehörige Gruppen

• Gorf
• Orden des Mondes
• Wiedergänger