Ich habe schon wieder nicht geschlafen.
Es wird für mich immer spürbarer, wie sich mein Gemütszustand verschlechtert und ich mich etwas gereizter fühle als sonst. Hoffentlich lasse ich es nicht zu sehr an meinen Weggefährten aus. Dies wäre das Letzte das sie verdienen.
Nun ja, genug dem Lamentieren. Es wird Zeit, sich zum Frühstück zu begeben. Wenn mir noch ein weiteres Mal Haferbrei vorgesetzt wird, stülpt sich mein Magen von innen nach außen.