Hochkommissariat für Bevölkerungswachstum
Das Hochkommissariat für Bevölkerungswachstum ist jene Einrichtung des Generalsekretariats, die sich um die weltweite Planung und Koordinierung des Bevölkerungswachstums bemüht. Dafür stellt sie einerseits Bildungs- und Motivationskampganen zur Verfügung, andererseits - und das erscheint manchen monströs - Methoden und im Notfall sogar Maßnahmen zur unfreiwilligen Regelung des Bevölkerungswachstums.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Bevölkerungsentwicklungsskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Eugenik und für Kontrazeptivistik geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Das Kommissariat für Afrika wird von Manuel dos Santos aus Andorra geleitet, das für Amerika von Joseph Ramirez aus Andorra, das für Asien von Concepcio Iglesias aus Andorra, das für Europa von Pere Ros aus Andorra und das für Ozeanien von Javier Fernandez aus Andorra. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Juan Martinez aus Andorra für Eugenik und Heike Wolf aus Hessen für Kontrazeptivistik.
Trotz der grundsätzlichen Diversifizierungsagenda der Vereinten Nationen sind derzeit alle Kommissariate mit Ausnahme der Kontrazeptivistik von andorrischen Staatsbürgern besetzt, was wohl auf den Gründungssekretär Albert Sansa zurückzuführen ist, der selbst aus dem Pyrenäenstaat stammt.
Länder der Kategorie B erhalten eine Einladung, die Geburtenrate durch Ausbildung, Motivation und Sexstimulation (AMS-Maßnahmen) zu fördern.
Länder der Kategorie C werden zu Beobachtungs-, Organisations- und Anreizmaßnahmen (BOA) eingeladen, zugleich aber auch milde gelobt.
Mit Prämien in der Höhe von einem Unistenarbeitertageslohn pro Kind werden Länder der Kategorie D belohnt, die für ein moderates Wachstum stehen.
Länder der Kategorie E hingegen werden wiederum im Vorschriftenmodus zur Geburtenkontrolle gezwungen, was als ZUMF bekannt wurde: Zwangssterilisierung von Strafgefangenen, Unterfinanzierung von Reizwäscheproduktion, Männermigration in von Frauen getrennte Arbeiterstädte und Fertilisationsblocker in öffentlicher Trinkwasserversorgung.
Vor allem die harschen Maßnahmen der Kategorien A und E sorgen regelmäßig für Demonstrationen, Petitionen und öffentliche Verbrennungen.
Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Seit der Gründung demonstrieren aber religiöse, rechte und linke Bewegungen gegen die Einmischung in die Fortpflanzung, die Zerstörung übermittelter Traditionswerte und den Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten. Da die Gegner aber untereinander völlig uneins sind, arbeitet das Hochkommissariat konsequent weiter.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Bevölkerungsentwicklungsskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Eugenik und für Kontrazeptivistik geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Hauptsitz
Der Hauptsitz befindet sich in der Günther Prostě-Straße in Prag, wo man ein ehemaliges Klarissenkloster umgebaut und adaptiert hat.Struktur
Das Hochkommissariat besteht aus dem Hochkommissar, derzeit Kwadwo Acquah aus Ghana, einem Sekretär als Verbindungsperson zum Generalsekretär, derzeit Albert Sansa aus Andorra.Das Kommissariat für Afrika wird von Manuel dos Santos aus Andorra geleitet, das für Amerika von Joseph Ramirez aus Andorra, das für Asien von Concepcio Iglesias aus Andorra, das für Europa von Pere Ros aus Andorra und das für Ozeanien von Javier Fernandez aus Andorra. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Juan Martinez aus Andorra für Eugenik und Heike Wolf aus Hessen für Kontrazeptivistik.
Auftrag
Das Hochkommissariat versucht das globale Bevölkerungswachstum durch ein jährliches Sortieren der Länder und ggf. entsprechende Vorschläge oder Vorschriften zu steuern. Dabei arbeitet es eng mit der Internationalen Gesundheitsorganisation sowie dem Hochkommissariat für Nomenklatur und Statistik zusammen. Weitere ständige Partner sind die Fakultäten für Medizin, Naturwissenschaft und Gesellschaftswissenschaft an der Universität der Vereinten Nationen in Tokio.Trotz der grundsätzlichen Diversifizierungsagenda der Vereinten Nationen sind derzeit alle Kommissariate mit Ausnahme der Kontrazeptivistik von andorrischen Staatsbürgern besetzt, was wohl auf den Gründungssekretär Albert Sansa zurückzuführen ist, der selbst aus dem Pyrenäenstaat stammt.
Arbeitsweise
Das Hochkommissariat teilt alle Länder nach folgendem Schema ein:- A: Bevölkerungswachstum unter -2%
- B: Bevölkerungswachstum unter -0,5%
- C: Bevölkerungswachstum 0%
- D: Bevölkerungswachstum über 0,5%
- E: Bevölkerungswachstum über 2%
Länder der Kategorie B erhalten eine Einladung, die Geburtenrate durch Ausbildung, Motivation und Sexstimulation (AMS-Maßnahmen) zu fördern.
Länder der Kategorie C werden zu Beobachtungs-, Organisations- und Anreizmaßnahmen (BOA) eingeladen, zugleich aber auch milde gelobt.
Mit Prämien in der Höhe von einem Unistenarbeitertageslohn pro Kind werden Länder der Kategorie D belohnt, die für ein moderates Wachstum stehen.
Länder der Kategorie E hingegen werden wiederum im Vorschriftenmodus zur Geburtenkontrolle gezwungen, was als ZUMF bekannt wurde: Zwangssterilisierung von Strafgefangenen, Unterfinanzierung von Reizwäscheproduktion, Männermigration in von Frauen getrennte Arbeiterstädte und Fertilisationsblocker in öffentlicher Trinkwasserversorgung.
Vor allem die harschen Maßnahmen der Kategorien A und E sorgen regelmäßig für Demonstrationen, Petitionen und öffentliche Verbrennungen.
Arbeitsmittel
Die Organisation kann als Hochkommissariat mit allen anderen VN-Organen zusammenarbeiten und Staaten, die gegen A- oder E-Maßnahmen verstoßen, vor dem Gericht anzeigen.Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Geschichte
Die Idee des Hochkommissariats geht auf den US-amerikanischen Biologen Charles Benedict Davenport (1866-1944) zurück, der die ideale Wachstumskoeffizienz aus verschiedenen Analogien der Ökosoziologie ableitete und neben seinen eugenischen Ideen auch philosophische und politische Schriften verfasste. Um der Gefahr einzelstaatlicher Katastrophen wie Genozide oder unmenschliche Behandlungen politischer Gegegner auszuschließen, sollten im Gefolge der Gründung der Vereinten Nationen eugenische und demographische Steuerungsmaßnahmen zukünftig nur noch unter VN-Kontrolle erlaubt sein, um den Weltrieden und das Wachstum der Menschheit zu verwirklichen.Seit der Gründung demonstrieren aber religiöse, rechte und linke Bewegungen gegen die Einmischung in die Fortpflanzung, die Zerstörung übermittelter Traditionswerte und den Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten. Da die Gegner aber untereinander völlig uneins sind, arbeitet das Hochkommissariat konsequent weiter.
Wachsend zur Vollblüte reifen
Logo
Der Goldbarren im Logo des Hochkommissariats steht für die ausgewogene und friedliche Entwicklung der Menschheit im Einklang mit den finanziellen und natürlichen Ressourcen.
Gründungsdatum
29. Februar 1950
Typ
Alliance, Generic
Alternative Namen
Kinderkiller
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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