Hochkommissariat für Naturkatastrophen
Das Hochkommissariat für Naturkatastrophen ist jene Einrichtung des Generalsekretariats, die sich um die weltweite Überwachung, Schadensprävention und Auswirkungsmilderung von Naturkatastrophen bemüht. Dafür stellt sie einerseits Bildungs- und Motivationskampganen zur Verfügung, andererseits Methoden und im Notfall sogar Maßnahmen zur unfreiwilligen Reaktion auf Naturkatstrophen.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine Risikenskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Dabei kann ein Staat auch durch mehrere Risiken bedroht sein. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Soforthilfe und für Präventionsplanung geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Das Kommissariat für Afrika wird von Maria Guzman aus der Dominikanischen Republik geleitet, das für Amerika von Tulio Jaramillo aus Uruguay, das für Asien von Xevera Uriarte aus Argentinien, das für Europa von Zakaria Mirzaii aus Iran und das für Ozeanien von Idoia Salmeron aus Chile. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Fermina Siman aus Paraguay für Soforthilfe und Hannes Knappe aus der Schweiz für Präventionsplanung.
Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine Risikenskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Dabei kann ein Staat auch durch mehrere Risiken bedroht sein. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Soforthilfe und für Präventionsplanung geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Logo
Der Urne im Logo des Hochkommissariats steht für verborgenen, aber tödlichen Gefahren der Natur, deren Ausbruch nur durch eine tönerne Wand von den Menschen getrennt ist.Hauptsitz
Der Hauptsitz befindet sich im Bunkier na klęskę żywiołową in Warschau. Diese moderne Bunkeranlage bietet thematisch sortiert Schutzräume gegen jede Art von Naturkatastrophen. Der futuristische polnische Architekt Maurycy Bielawski baute das größtenteils unterirdische Areal im Stil des sozialistischen Realismus.Struktur
Das Hochkommissariat besteht aus dem Hochkommissar, derzeit Evangelos Papanikolaou aus Griechenland, einem Sekretär als Verbindungsperson zum Generalsekretär, derzeit Patrick McGrath aus Irland.Das Kommissariat für Afrika wird von Maria Guzman aus der Dominikanischen Republik geleitet, das für Amerika von Tulio Jaramillo aus Uruguay, das für Asien von Xevera Uriarte aus Argentinien, das für Europa von Zakaria Mirzaii aus Iran und das für Ozeanien von Idoia Salmeron aus Chile. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Fermina Siman aus Paraguay für Soforthilfe und Hannes Knappe aus der Schweiz für Präventionsplanung.
Auftrag
Das Hochkommissariat versucht die durch Naturkatastrophen möglichen Schäden durch ein jährliches Sortieren der Länder und ggf. entsprechende Vorschläge oder Vorschriften zu minimieren. Dabei arbeitet es eng mit der Internationalen Gesundheitsorganisation, Internationalen Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation sowie dem Hochkommissariat für Nomenklatur und Statistik zusammen. Weitere ständige Partner sind die Fakultäten für Naturwissenschaft und Gesellschaftswissenschaft an der Universität der Vereinten Nationen in Tokio.Arbeitsweise
Das Hochkommissariat teilt alle Länder nach folgendem Schema ein:- A: Gefahr durch tektonische Ursachen (Erd- und Seebeben, Vulkan- und Giftgasausbrüche, Tsunamis)
- B: Gefahr durch gravitatorische Ursachen (Steinschlag, Lawinen, Schlammrutschungen)
- C: Gefahr durch klimatisch-meteorologische Ursachen (Hitze, Kälte, Sturm, Niederschlag, Gezeiten)
- D: Gefahr durch biologische Ursachen (Artensterben, Schädlings- oder Unkrautplagen, Tier- und Pflanzenkrankheiten)
- E: Gefahr durch metaphysisch-soziologische Ursachen (Paranormale Aktivitäten, ungelöste Fälle mit vermuteter extraterrestrischer Beteiligung, Psykräfteangriffe)
Arbeitsmittel
Die Organisation kann als Hochkommissariat mit allen anderen VN-Organen zusammenarbeiten und Staaten, die keine Präventionsmaßnahmen ergreifen, vor dem Gericht anzeigen.Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Geschichte
Naturkatastrophen waren von jeher grenzüberschreitend und ihre Bekämpfung fügt sich daher harmonisch in das Konzept der Vereinten Nationen ein. Wenngleich viele Staaten zuerst daran dachten, günstig zu Wiederaufbaukrediten oder zu schnellen Eingreiftruppen zu gelangen, so istdoch das erklärte Ziel des Hochkommissars, dass der Schwerpunkt auf der Prävention liegt. Historisch bewegte sich das Hochkommissariat also von einer Geldvermittklungs- zu einer Wissens- und Mannstärkevermittlungs- hin zu einer Präventionskoordinationsstelle.Die Natur siegt nie
Gründungsdatum
29. Februar 1950
Typ
Alliance, Generic
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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