Hochkommissariat für Ethnische Minderheiten
Das Hochkommissariat für Ethnische Minderheiten ist jene Einrichtung des Generalsekretariats, die sich um die weltweite Anerkennung ethnischer Minderheiten durch die Staaten bemüht. Dafür stellt sie einerseits Bildungs- und Motivationskampganen zur Verfügung, andererseits - und das erscheint manchen monströs - Methoden und im Notfall sogar Maßnahmen zur unfreiwilligen Regelung des Bevölkerungswachstums.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Schutzskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Sprachenerhalt und für Kulturelle Repräsentanz geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Das Kommissariat für Afrika wird von Philipp Traber aus Thüringen geleitet, das für Amerika von Takács Máté aus Ungarn, das für Asien von Zora Kovaříková aus Tschechien, das für Europa von Josefiina Reijonen aus Finnland und das für Ozeanien von Vittorio Pezzella aus Italien. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Beatrice Toe aus Liberia für Sprachenerhalt und Waltraud Hemming aus Hessen für Kulturelle Repräsentanz.
Länder der Kategorie E hingegen werden wiederum im Vorschriftenmodus zur sofortigen Einführung von Minderheitenförderungsprogrammen genötigt. Besondere Aufsichtsrechte werden dafür dem Treuhandrat und dem Sicherheitsrat übertragen.
Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Schutzskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Sprachenerhalt und für Kulturelle Repräsentanz geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Hauptsitz
Der Hauptsitz befindet sich in der ehemaligen britischen Botschaft in Accra, die durch einen überdachten Gang mit dem neu errichteten erthnographischen Museum verbunden wurde. Dieses wiederum enthält auch ein Theater, in dem an jedem Donnerstag historische und zeitgenössische indigene Kunst aus allen Kontinenten gezeigt wird.Struktur
Das Hochkommissariat besteht aus dem Hochkommissar, derzeit Matthew Clark aus den Konföderierten Staaten von Amerika, einem Sekretär als Verbindungsperson zum Generalsekretär, derzeit Andrei Paraschiv aus Rumänien.Das Kommissariat für Afrika wird von Philipp Traber aus Thüringen geleitet, das für Amerika von Takács Máté aus Ungarn, das für Asien von Zora Kovaříková aus Tschechien, das für Europa von Josefiina Reijonen aus Finnland und das für Ozeanien von Vittorio Pezzella aus Italien. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Beatrice Toe aus Liberia für Sprachenerhalt und Waltraud Hemming aus Hessen für Kulturelle Repräsentanz.
Auftrag
Das Hochkommissariat versucht das globale Zusammenleben verschiedener Ethnien durch ein jährliches Sortieren der Länder und ggf. entsprechende Vorschläge oder Vorschriften zu steuern. Dabei arbeitet es eng mit der Internationalen Gesundheitsorganisation, der Internationalen Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur sowie dem Hochkommissariat für Nomenklatur und Statistik zusammen. Weiterer ständiger Partner ist die Fakultät für Gesellschaftswissenschaft an der Universität der Vereinten Nationen in Tokio.Arbeitsweise
Das Hochkommissariat teilt alle Länder nach folgendem Schema ein:- A: Volle Anerkennung und Unterstützung von Ethnien
- B: Anerkennung und Unterstützung von Ethnien ohne eigene Hochschulen
- C: Anerkennung und Unterstützung von Ethnien ohne eigene Schulen
- D: Anerkennung und Unterstützung von Ethnien ohne eigene Sprachreservate
- E: Keine Anerkennung von ethnischen Minderheiten
Länder der Kategorie E hingegen werden wiederum im Vorschriftenmodus zur sofortigen Einführung von Minderheitenförderungsprogrammen genötigt. Besondere Aufsichtsrechte werden dafür dem Treuhandrat und dem Sicherheitsrat übertragen.
Arbeitsmittel
Die Organisation kann als Hochkommissariat mit allen anderen VN-Organen zusammenarbeiten und Staaten, die gegen D- oder E-Maßnahmen verstoßen, vor dem Gericht anzeigen.Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Experimente zur Verfügung.
Geschichte
Die Ermordung von Roma, Sinti, Juden, Armeniern, Syrern und anderen ethnischen MInderheiten im 20. Jahrhundert durch systematischen Völkermord verlangte von selbst eine neue Form des Schutzes von Minderheiten.Keine Diskriminierung
Logo
Das Halsband im Logo des Hochkommissariats steht für die respektvolle Aneinanderreihung verschiedener Ethnien in den Staaten.
Gründungsdatum
29. Februar 1950
Typ
Alliance, Generic
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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