Hochkommissariat für Allnutzung
Das Hochkommissariat für Allnutzung ist jene Einrichtung des Generalsekretariats, die sich um die weltweite Planung und Koordinierung der Erforschung und Nutzung des Weltalls bemüht. Dafür stellt sie einerseits Bildungs- und Motivationskampganen zur Verfügung, andererseits Methoden zur globalen Förderung der Raumfahrt und Raumnutzung.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Allnutzungsskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Suche nach extraterrestrischem Leben und für Extraterrestrischen Rohstoffabbau geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Das Kommissariat für Afrika wird von Fatu Johnson aus Liberia geleitet, das für Amerika von Lmar Kenagzai aus Afghanistan, das für Asien von Mehrdad Pakdel aus Iran, das für Europa von Nicky Tyberghein aus den Niederlanden und das für Ozeanien von Curcio Bejar aus Chile. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Maryna Wical aus Polen für Suche nach extraterrestrischem Leben und Melissa Dürer aus Österreich für Extraterrestrischen Rohstoffabbau.
Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Projekte wie Teleskope, Radioempfänger und Raketenbau zur Verfügung.
Jährlich wird eine Zuordnung der Staaten der Erde in eine fünfteilige Allnutzungsskala vorgenommen und am 28. Februar publiziert. Allfällige Maßnahmen der Staaten müssen dann bis 28. August an das Hochkommissariat gemeldet werden, das auch eine Überprüfung durch den jeweiligen Kontinentalkommissar anordnen kann.
Die Kommissariate für Suche nach extraterrestrischem Leben und für Extraterrestrischen Rohstoffabbau geben Schriften heraus, unterstützen bei Gesetzesvorlagen und veranstalten internationale Kongresse.
Hauptsitz
Der Hauptsitz befindet sich hinter der Catedral Sé Patriarcal in Lissabon als unterirdische Anlage, die durch einen raketenförmigen Aufsatz aus dem Berg herausragt. Ein Museum der Raumfahrt mit einer Antenne eines Sputnikmodells und einem Zahn von Laika ist öffentlich zugänglich.Struktur
Das Hochkommissariat besteht aus dem Hochkommissar, derzeit Roger Marti aus Schweiz, einem Sekretär als Verbindungsperson zum Generalsekretär, derzeit Maria Hartikainen aus Finnland.Das Kommissariat für Afrika wird von Fatu Johnson aus Liberia geleitet, das für Amerika von Lmar Kenagzai aus Afghanistan, das für Asien von Mehrdad Pakdel aus Iran, das für Europa von Nicky Tyberghein aus den Niederlanden und das für Ozeanien von Curcio Bejar aus Chile. Die beiden Sonderkommissariate stehen unter der Leitung von Maryna Wical aus Polen für Suche nach extraterrestrischem Leben und Melissa Dürer aus Österreich für Extraterrestrischen Rohstoffabbau.
Auftrag
Das Hochkommissariat versucht die strukturierte Erforschung und Nutzbarmachung des Alls durch ein jährliches Sortieren der Länder und ggf. entsprechende Vorschläge oder Vorschriften zu steuern. Dabei arbeitet es eng mit der Internationalen Organisation für Meteorologie, Internationalen Zivilluftfahrtorganisation sowie dem Hochkommissariat für Nomenklatur und Statistik zusammen. Weitere ständige Partner sind die Fakultäten für Naturwissenschaft und Gesellschaftswissenschaft an der Universität der Vereinten Nationen in Tokio.Arbeitsweise
Das Hochkommissariat teilt alle Länder nach folgendem Schema ein:- A: Investitionen in Allerforschung bei 0% BIP
- B: Investitionen in Allerforschung unter 0,1% BIP
- C: Investitionen in Allerforschung unter 0,5% BIP
- D: Investitionen in Allerforschung unter 1% BIP
- E: Investitionen in Allerforschung über 1%
Arbeitsmittel
Die Organisation kann als Hochkommissariat mit allen anderen VN-Organen zusammenarbeiten und Staaten, die trotz Einordnung in Kategorie E keine Offenlegung durchführen, vor dem Gericht anzeigen.Die Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen und anderen Universitäten stellt geeignetes wissenschaftliches Personal für Langzeitstudien und länderübergreifende Projekte wie Teleskope, Radioempfänger und Raketenbau zur Verfügung.
Geschichte
Die Idee des Hochkommissariats geht die Erzählungen des französischen Dichters Jules Verne zurück. Im Sinn der Charta sollen die Bemühungen der Staaten nicht wirr nebeneinander, sondern synergetisch miteinander zum Wohl aller Menschen koordiniert werden. Klimatisch und geographisch bevorzugte Räume für Beobachtung und Raumfahrt unterstützen dabei die wissenschaftlich und wirtschaftlich schwächeren Staaten.Immer weiter
Logo
Der Brotlaib im Logo des Hochkommissariats steht für die natürlichen Ressourcen des Alls und ihre am Gemeinwohl orientierte Nutzung.
Gründungsdatum
29. Februar 1950
Typ
Alliance, Generic
Anführer
Leader Title
Übergeordnete Organisation
Standort
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